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Sylvia Brathuhn

    Spiritualität als (ein) Weg der Welterfassung
    Wenn das Leben am Tod zerbricht
    Vom Un-Glück - Gibt es Glück im Leid?
    Was ist mit dem SINN LOS?
    JETZT! LEBEN mit Krebs
    Zwischen Sensation und Sensibilität - Leid und Trauer in der Öffentlichkeit. Sensibilisierung für Wahrnehmung und Umgang mit Leid in der Öffentlichkeit statt Sensationslust
    • Krisen, Leid und Trauer sind individuelle Prozesse, die oft zurückhaltend erlebt werden. Sie sind beeinflusst von gesellschaftlichen Bedingungen und frühen Erfahrungen. Angehörige sozialer und Gesundheitsberufe sind ebenfalls betroffen. Alltägliches Leid bleibt häufig unbemerkt, während dramatisches Leid oft Faszination und intensives Interesse weckt.

      Zwischen Sensation und Sensibilität - Leid und Trauer in der Öffentlichkeit. Sensibilisierung für Wahrnehmung und Umgang mit Leid in der Öffentlichkeit statt Sensationslust
    • JETZT! LEBEN mit Krebs

      Leidfaden 2015 Heft 02

      Das »Leidfaden«-Themenheft beleuchtet die verschiedenen Perspektiven auf den Behandlungsverlauf bei Krebs. Themen sind der Umgang von Kindern mit der Erkrankung eines Elternteils, die Integration von Hoffnung in die Beratung, ressourcenorientierte Begleitung sowie der Einfluss von Kunst und Singen auf Betroffene und die Gefühle von Angehörigen.

      JETZT! LEBEN mit Krebs
    • Im Themenheft zu Spiritualität der Zeitschrift »Leidfaden« geht es um eine kritische Würdigung des mittlerweile inflationär gebrauchten Begriffs. Definitionsversuche aus Sicht der Theologie und Religionssoziologie werden ebenso diskutiert wie Fragen nach dem Verhältnis zwischen Spiritualität und Moral und Spiritualität und Wissenschaft. Für die praktische Arbeit werden spirituelle Krisen benannt und passende Anamnesemöglichkeiten vorgestellt. Auch der Frage, ob Qualitätsmanagement und Leitbilder einer Organisation angewandte Spiritualität garantieren und ob eine Krise besser mit Psychotherapie oder mit geistlicher Begleitung beantwortet wird, ist Thema. Ferner berichten Männer und Frauen über ihre eigene gelebte Spiritualität.

      Spiritualität als (ein) Weg der Welterfassung
    • Der Tod eines geliebten Menschen reißt den Zurückbleibenden gewaltsam aus seinem Alltagsleben heraus und konfrontiert ihn mit der Ambivalenz des Lebens. Im Verlust des Anderen wird die Kontingenz des Seins und die Ausgesetztheit der menschlichen Existenz spürbar. Der Tod, der betroffen macht, fordert zur Auseinandersetzung mit den eigenen existentiellen Fragen heraus. Im bewussten Durchleben seiner Trauer kann der Zurückbleibende bisher verborgene Einsichten für seine individuelle Selbstwerdung und in das Menschsein überhaupt gewinnen. Indem nicht nur die zerstörerische Seite des Todes gesehen wird, sondern auch sein konstruktiver und sinngebender Aspekt, kann das Phänomen „Trauer“ als ein Existential gefasst werden, das es dem Hierbleibenden ermöglicht, „sich selbst zu erkennen“ und so „der zu werden, der er ist“. Dieses Buch leistet einen grundlegenden Beitrag zum Verständnis des Trauerphänomens und zeigt auf, dass die Trauer – als Ausdruck einer existentiellen Krise – dem Menschen eine besondere Chance zur Selbst-Werdung eröffnen kann. Ein existenz-philosophisches Trauerbegleitungsmodell bietet dabei die Grundlage für konkrete Begleitungssituationen.

      Trauer und Selbstwerdung
    • Fürsorge ist für diejenigen, die bei Krisen, Leid und Trauer unterstützen, sei es haupt- oder ehrenamtlich, kein Fremdwort. Sie sind es gewöhnt und sind geschult, auf die Bedürfnisse und Belange des Gegenübers zu achten und ihm oder ihr, wie es irgendwie möglich ist, das Leben zu erleichtern. Es ist ein Auftrag, den es zu erfüllen gilt. Doch wie ist es um die Selbstfürsorge bestellt? Diese ist nicht explizit im Arbeitsvertrag enthalten. Oft erleben Personen, die in helfenden und begleitenden Berufen tätig sind, früher oder später die Auswirkungen mangelnder oder vergessener Achtsamkeit für eigene seelische, soziale und körperliche Bedürfnisse. Dieses Leidfaden-Heft legt den Fokus darauf, dass Fremd- und Selbstfürsorge keine gegensätzliche Pole sind, sondern im besten Fall Hand in Hand gehen. Die Beiträge heben die Bedeutsamkeit von Selbstfürsorge hervor und möchten den Lesenden dazu Inspirationen und Impulse schenken, damit sie weiterhin und noch lange bei der Begleitung von vulnerablen Menschen gesund bleiben.

      … wie dich selbst: SelbstFÜRsorge
    • Research involving minors is an area of controversy within medical ethics and medical law. Minors represent a vulnerable group, for whom particular protective measures are required and who should be excluded from research that does not offer the prospect of direct benefit. However, the exclusion of minors from research into disorders of relevance to their age group precludes the potential for beneficial medical advances. Furthermore, effective prevention strategies for common medical conditions with an origin in childhood and adolescence, such as mental disorders, require the delineation of those who are at increased risk. This volume considers the ethical challenges of research with minors for the researchers, but also for the involved research ethics committees. In particular, it reflects how minors can be more involved in the decision-making-processes and reports about the experiences in conducting the European multicentric research project IMAGEMEND.

      SchattenPerlen
    • Vom Wachsen und Werden im Prozess der Trauer

      Neue Ansätze in der Trauerbegleitung

      In der palliativen und hospizlichen Begleitung ist das Thema Trauer ständig präsent. Angehörige von Sterbenden müssen sich auf den bevorstehenden Verlust eines nahestehenden Menschen vorbereiten. Und dann kommt »plötzlich« der Tod. Von einem Moment zum anderen wird aus dem geliebten Menschen ein Verstorbener und aus dem Angehörigen ein Hinterbliebener. Trauer wird in diesem Buch als ein Wachstums- und Werdeprozess verstanden, der mit verschiedenen Werdeschritten einhergeht und dem mit passenden Begleitansätzen begegnet wird. Dieses Verständnis dient Trauerbegleiterinnen und Trauerbegleitern nicht nur als Anregung und Impuls, sondern zeigt auch konkrete Begleitansätze auf . In ihrem ehrenamtlichen oder beruflichen Alltag können sie so Trauernden in einem neuen Licht begegnen, beraten und begleiten.

      Vom Wachsen und Werden im Prozess der Trauer