Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Birgit Jooss

    Die digitale Edition der Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München
    Johannes Grützke – die Retrospektive
    Ateliers als Weihestätten der Kunst - der "Künstleraltar" um 1900
    Lebende Bilder
    Bauhaus - Documenta
    Bauhaus / Documenta
    • Bauhaus / Documenta

      Vision and Brand

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      For the 100th anniversary of the founding of the Staatliches Bauhaus in 2019, the Documenta archive and the University of Kassel conceived an exhibition, a symposium and this publication, as a means of examining the affinities between the legacies of the interconnected “brands” of Bauhaus and Documenta. Both institutions came into being after the cataclysms of world war (in 1919 and 1955) and both of them “exemplify,” as the organizers put it, “the liberating power of art and culture.”Collecting writings from key figures in the formation of both organizations―including Arnold Bode, Walter Gropius and Hannes Meyer―alongside contributions by scholars and academics Bazon Brock, Walter Grasskamp, Birgit Jooss, Philipp Oswalt, Nora Sternfeld, Annette Tietenberg, Fred Turner, Daniel Tyradellis and Daniela Stöppel (among many others), this is a major assessment of two exemplars of Germany’s pivotal role in modern and contemporary art.

      Bauhaus / Documenta
    • Bauhaus und documenta sind zwei global erfolgreiche kulturelle Marken, die für ein weltoffenes, innovatives und modernes Deutschland stehen. Entstanden sind beide vor dem Hintergrund von Zivilisationsbrüchen, und beide stehen exemplarisch für die Idee der emanzipativen Kraft von Kunst und Kultur. Die Parallelbetrachtung zeigt ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede, die sich teils komplementär gegenüberstehen: Hier Massenartikel und alltäglicher Umgang, dort die Begegnung mit einmaligen Kunstwerken; hier die Idee eines Universalismus, dort die Differenzerfahrung; hier die Gestaltung von Konsumgütern, dort die Kritik am kapitalistischen Konsum. Die Publikation behandelt in kritischen Essays sowie ausgewähltem Originalmaterial grundlegende, aber oft übersehene Dimensionen der beiden Kulturmarken, über deren Profil gegenwärtig wieder kontrovers debattiert wird. Das Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie Kassel, 24. Mai bis 8. September 2019.

      Bauhaus - Documenta
    • Johannes Grützke – die Retrospektive

      • 295pages
      • 11 heures de lecture

      Der in Berlin lebende Künstler Johannes Grützke, geboren 1937, zählt zu den herausragenden Vertretern der zeitgenössischen gegenständlichen Malerei in Deutschland. Sein zentrales Thema ist der Mensch, den er häufig in stilisierten Alltagsszenen präsentiert, in theatralischen Handlungen gruppiert oder mit fratzenhafter Mimik und absurden Haltungen zeigt. Viele seiner Bilder kritisieren erstarrte Gefühle und Verhaltensmuster unserer Gesellschaft, während sie gleichzeitig das Bedürfnis des Individuums nach Befreiung, Glück, Schutz und Geborgenheit verdeutlichen. Grützke wurde bislang vor allem als Maler wahrgenommen, während seine Arbeiten in anderen bildnerischen und darstellerischen Bereichen weitgehend unbekannt blieben. Neben Gemälden umfasst sein Œuvre druckgraphische Werke, Pastelle, Plastiken, Buchillustrationen, Theaterentwürfe und literarische Arbeiten. Er ist zudem als Redner, Schauspieler und musizierender „Erlebnisgeiger“ aktiv. Diese reich illustrierte Publikation hat das Ziel, alle Facetten seines beeindruckend vielfältigen Schaffens vorzustellen. 2009 übergab Grützke seine schriftlichen Unterlagen dem Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, sodass in diesem Band erstmals viele persönliche Dokumente veröffentlicht werden, die Einblicke in seine Denkweise und ästhetische Position bieten.

      Johannes Grützke – die Retrospektive
    • Anlässlich ihrer 200-Jahr-Feier hat die Münchner Akademie der Bildenden Künste im April 2008 eine digitale Edition ihrer Matrikelbücher im Internet unter http://matrikel.adbk.de veröffentlicht, die als Online-Datenbank differenzierte Recherchemöglichkeiten zu den Studierenden der Akademie der Jahre 1808 bis 1920 bietet. Sie ist mit anderen bio-bibliographischen Portalen verknüpft und kann durch Kommentierung seitens der Nutzer mit zusätzlichem Wissen angereichert werden. Dieser Band dokumentiert Hintergründe, Entstehungsgeschichte und Nutzungsfunktionen der Edition und diskutiert Möglichkeiten digitaler Matrikelbücherausgaben im Allgemeinen.

      Die digitale Edition der Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München