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Peter H. Baumann

    Komplementärmedizin aus der Sicht der Wissenschaft
    Ganzheit und wie sie uns begleitet
    Ganzheit
    Médecines complémentaires: point de vue de la science
    • Dans le but d'analyser le phénomène des médecines complémentaires et de leurs rapports avec la médecine conventionnelle, le Fonds national suisse de la recherche scientifique (FNRS) a lancé en 1990 un Programme national de recherche "Médecines complémentaires" (PNR 34). Trois priorités étaient posées: l'analyse des raisons conduisant à l'expansion des médecines complémentaires en Suisse, leur importance socio-économique et la recherche de méthodes permettant d'analyser leur efficacité pratique. Autre question importante abordée: ces thérapies sont-elles réellement complémentaires ou sont-elles un supplément et peuvent-elles remplacer les services de la médecine classique? Dans ce contexte, il a fallu prendre également en considération les impacts sur les coûts de la santé publique et les effets de telles offres sur la perception subjective de la santé. Sera-t-il possible de jeter un pont entre la médecine classique et les thérapies complémentaires? Cet ouvrage rend compte des recherches menées dans le cadre du PNR 34, des méthodes et des résultats obtenus et des publications parues.

      Médecines complémentaires: point de vue de la science
    • Die zweite Auflage des Buches stellt den Gedanken der Ganzheit klar in den Vordergrund. Der überarbeitete Text bietet zusätzliche Beispiele und betont, dass wir als ganze Wesen geboren wurden, eine Gabe, die wir im Laufe unseres Lebens bewahren sollten. Ganzheit bedeutet nicht Perfektion, sondern die Suche nach dem: Werde, der du bist. Dies könnte der Schlüssel zu geistigem Wachsein und kontinuierlichem Wachstum sein. Der Schweizer Schriftsteller Lukas Hartmann, der am 26. August 2010 den Großen Berner Literaturpreis erhielt, äußerte sich in einem Brief positiv über das Buch. Er beschreibt es als geduldiges Nachdenken über zentrale Themen einer vitalitätsbesessenen Gesellschaft und schätzt die Verbindung von persönlichen Erfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dies regt den Leser an, eigene Gesundheitsansichten zu hinterfragen. Der lockere, nicht streng kausale Aufbau spiegelt das „kreisende Denken“ wider, das mit den komplexen Themen Gesundheit und Krankheit verbunden ist. Die Sprache des Buches ist prägnant und verständlich, ohne auftrumpfenden Fachjargon. Die Zeitschrift „vita sana, sonnseitig leben“ widmete dem Buch eine ganzseitige Rezension, während auch „Soziale Medizin“ ausführlich darauf einging und die wertvolle Perspektive des Autors als ehemaligen Chemiker hervorhob, der Fragen aufwirft und die Kultur des wissenschaftlichen Zweifelns bewahrt.

      Ganzheit
    • Was hält uns eigentlich gesund? Ist es die natürliche Vitalität unseres physischen Leibes, die Sensibilität unserer Seele oder unser unerschütterlicher Geist? Sind die Bereiche Medizin und Heilkunde, Lebensführung und Arbeit, die Fragen zu Transplantation, Genetik, Zeugung, Geburt und Tod wichtig für uns? Gelingt es uns, so auf unser Denken und Handeln einzuwirken, dass Ganzheit in den Mittelpunkt rückt? Denn darum geht es: wirklicher Teilnehmer an der Wirklichkeit zu werden. In seinem eigenen Leben war der Autor immer wieder mit Angriffen auf dieses „Ganz-Menschsein“ konfrontiert - physisch durch Krankheit, seelisch und geistig durch Situationen, die den Sinn des Lebens in Frage stellten. Seine Erfahrungen und Einsichten gewann der Naturwissenschaftler in 30-jähriger Forschungstätigkeit und als Leiter des „Nationalen Forschungsprogramms Komplementärmedizin“ des Schweizerischen Nationalfonds.

      Ganzheit und wie sie uns begleitet