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Christian Jankowski

    Christian Helbock
    The holy artwork - Christian Jankowski
    Dramensatz
    Frankenstein-Set
    Christian Jankowski - casting Jesus
    Christian Jankowski. Traveling Artist.
    • Christian Jankowski - casting Jesus

      • 102pages
      • 4 heures de lecture

      Christian Jankowskis erste Publikation bei Edition Taube basiert auf der gleichnamigen Videoarbeit „Casting Jesus“ aus dem Jahr 2011. Es zeigt eine dreiköpfige Jury aus Vertretern des Vatikans, die in einer Art Casting-Show aus 13 professionellen Schauspielern den perfekten Jesusdarsteller auswählt. Unter den kritischen Augen der renommierten Jury absolvieren die Kontrahenten verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel das Brot zu brechen, ein Wunder zu vollbringen, das Kreuz zu tragen und das dramatische Darbieten von bekannten Jesus-Zitaten. Die Jury setzt sich zusammen aus dem Vatikan-Priester Monseñor José Manuel del Rio Carrasco, dem Kunstkritiker der vatikanischen Zeitung ‚L’Osservatore Romano‘ Sandro Barbagallo und dem Journalisten und Geschäftsführer der Kommission für Filmbewertung der italienischen Bischofskonferenz Massimo Giraldi. In mehreren Durchgängen verdichtet sich das Bewerberfeld nach und nach bis am Ende ein strahlender Sieger fest steht. Die von Jankowski gefilmte Performance im römischen Complesso Santo Spirito in Sassia wurde gleichzeitig per Video-Livestream von einem räumlich separierten Publikum von 300 Zuschauern verfolgt. Das Buch beinhaltet neben zahlreichen farbigen Abbildungen eine Predigt von Karl-Eugen Fischer, sowie Texte von John Beeson und Dirk Rustemeyer.

      Christian Jankowski - casting Jesus
    • Edited by Christoph Keller, Cynthia Leung. Text by Henry Jenkins, Martin Breutigam, Steffen Hantke.

      Frankenstein-Set
    • Ausgezeichnet als eines der 'schönsten Schweizer Bücher' 2003! Anlässlich der Ausstellung im Musem für Gegenwartskunst Basel vom 13.09. bis 07.12.2003 erscheint dieses Buch im Christoph Merian Verlag. Die Ausstellung gibt erstmals einen Überblick über Jankowskis vielseitiges Schaffen der letzten zehn Jahre.

      Dramensatz
    • Christian Helbock

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      Dies Künstlerbuch handelt von unterschiedlichen Orten der Kunst und deren Transfers: Vom Ausstellungsraum in die Fotografie; von der Fotografie in das Medium Buch (als eigenständiges und einer Ausstellung entsprechendes Format); vom Arbeitsprozess im Atelier, dessen Zwischenergebnisse selbst wieder Fotografien sind; letztlich vom Konzipieren bzw. Entwerfen einer Bildidee wieder zurück in den Buchraum. Wobei Atelier und Ausstellung, Fotografie und Objekt, Buch und Kunstinstitutionen hierarchisch gesehen auf der gleichen Ebene liegen und keinem Ort oder Medium Vorrang eingeräumt wird. "Christian Helbock widmet sich verschiedenen Kunsträumen. Seine Fotografien von Museen und anderen Kunstinstitutionen beziehen sich auf institutionelle Ausstellungspraxen und Displays. Helbock hat ein großes Gespür, Kunstwerke und ihre institutionelle (Re-)Präsentation fotografisch so zu fassen, dass nicht nur die ausgestellten Werke, sondern auch Begleitumstände des Zeigens in den Blick geraten. Im Prinzip handelt es sich um eine institutionelle Recherche mit Mitteln der Fotografie." (Barbara Steiner)

      Christian Helbock
    • "Nichts stimmt auf den (folgenden) Seiten dieses Kataloges. Alles wackelt. Die Optik. Die Sehgewohnheiten. Die Gewissheiten. Die Qualitätsmaßstäbe. Die Kunstbegriffe. Es ist ein Buch der Neuen Malerei, aber wir sehen nur Werke Alter Meister. Es ist ein Buch der „Neuen Malerei“, aber Christian Jankowski kann gar nicht malen. Es ist ein Buch der „Neuen Malerei“, aber eigentlich geht es um Fotografie und um Tableau Vivants. Kurz: Hier wird nicht nur die Malerei an ihre Anfänge und an ihre Grenzen geführt, sondern auch unser Begriff von dem, was Kunst ist. Es tut also weh. Es ist lustig. Es ist seltsam. Es ist verstörend.“ Florian Illies

      Neue Malerei
    • Angeregt durch die italienische Filmgeschichte, das Phänomen Cinecitta und ein paar Leute die vor den berühmten Filmstudios standen, hat Christian Jankowski eine zweiteilige Videoinstallation mit dem Titel 'This I Played Tomorrow' geschaffen, die aus einem Casting- Video und einem 35 mm-Film besteht. Für sein Video interviewte Jankowski Schaulustige und angehende Schauspieler, die er am Eingang der Cinecitta-Studios getroffen hat und befragte sie über ihre Visionen, Träume und Ambitionen im Kino. Anschließend hat er die Essenz aus diesen Interviews zu einem Skript umgeschrieben, indem er für dieselben Teilnehmer ihre gewünschten Rollen als Schauspieler entwarf. Das Drehbuch besteht aus direkten Zitaten der Interviewpartner sowie aus deren Vorschlägen und Ideen für Kostüme und Set. Jede Person, die vor den Studios gefilmt wurde, wurde auch eingeladen, im Film mitzuspielen. Der daraus resultierende Film, der auf dem Set von 'Francesco d’Assis' gedreht wurde, vereint in hybrider Weise die tatsächlichen Kommentare aus den Interviews mit den erdachten Szenen und Charakteren 'This I Played Tomorrow' wurde erstmals im Museo d’Arte Contemporanea in Rom gezeigt. Video und Film waren in zwei getrennten Räumen installiert, wobei man von den Eingängen aus auch beide Projektionen simultan ansehen konnte.

      This I played tomorrow