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Christoph Bernhard

    1 janvier 1628 – 14 novembre 1692
    Die Kompositionslehre Heinrich Schützens in der Fassung seines Schülers Christoph Bernhard
    Von den Dissonanzen
    Die Korrespondenz des Münsterer Fürstbischofs Christoph Bernhard v[on] Galen mit dem Heiligen Stuhl
    • Von den Dissonanzen

      Christoph Bernhards RESOLUTIONES Tonorum Dissonantium, nach dem Manuskript herausgegeben von Michael Heinemann

      Der Komponist und Musiktheoretiker Christoph Bernhard (1628-1692) war Schüler von Heinrich Schütz. Die sorgfältig edierte und kommentierte Neuausgabe erschließt eines der wichtigsten deutschsprachigen Manuskripte zur Kompositionslehre im 17. Jahrhundert.

      Von den Dissonanzen
    • Der Komponist und Musiktheoretiker Christoph Bernhard (1628-1692) gilt als einer der wichtigsten Schüler von Heinrich Schütz. Die musikhistorische Bedeutung seiner Traktate ist kaum zu überschätzen, werden in ihnen doch die Grundlagen des Kontrapunkts, der Moduslehre, der Verzierungskunst, der Figurenlehre und vor allem die damals hochaktuelle Lehre der verschiedenen Stile (Kirchen-, Theater-, Kammerstil, Stylus antiquus, Stylus modernus) systematisch und in allgemeinverständlicher Form dargestellt. Diese Studienausgabe bietet eine der ersten deutschsprachigen Kompositionslehren überhaupt – unverzichtbar für das Verständnis der Musik von Palestrina über Monteverdi bis zum späten Schütz und wichtiger Basistext für den historisch ausgerichteten Satzlehre-Unterricht.

      Die Kompositionslehre Heinrich Schützens in der Fassung seines Schülers Christoph Bernhard