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Johannes G. Gostomzyk

    Gesundheit fördern, Chancen nutzen
    Gesundheit gemeinsam erreichen
    Gesundheit in allen Lebenswelten
    Praevention= denken + handeln
    Alkohol in der Arbeitswelt
    Alkohol im Unternehmen. Vorbeugen - erkennen - helfen
    • 2012

      Gesundheitsförderung und Prävention sind erfolgreich, wenn sie das persönliche Verhalten und die Lebenswelt nachhaltig gesundheitsorientiert verändern. Sie eröffnen Chancen und Möglichkeiten in jedem Lebensalter und in allen Lebensbereichen: in Kindertageseinrichtungen und Schulen, in Ausbildung und Arbeitswelt, in Einrichtungen für Senioren und Pflege, in der Freizeit, in Gemeinden und Stadtteilen. Unter dem Motto „Gesundheit in allen Lebenswelten“ nimmt der BGPP 2012 Bezug auf die Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation, in der es heißt: „Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben“. 80 Projek-te aus ganz Bayern zeigen, wie Gesundheit in den verschiedensten Settings geschaffen, gelebt und gestärkt wird. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Wettbewerbsjahr auf Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen mit Migrationshintergrund.

      Gesundheit in allen Lebenswelten
    • 2011

      Bürgerinnen und Bürger in Bayern setzen sich ein für mehr Gesundheit in ihrer Lebenswelt – mit innovativen Ideen, beispielhaften Aktivitäten und großem Engagement. Das zeigte auch der Wettbewerb um den Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis 2011 mit 55 Projekten aus ganz Bayern. Sie werden im ersten Teil dieses Bandes in Kurzfassungen vorgestellt. Zugleich blickt der Band zurück auf „10 Jahre Bayerischer Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis“ und lässt bemerkenswerte Trends und Entwicklungen in Gesundheitsförderung und Prävention deutlich werden. „Der von der LZG ausgelobte Wettbewerb zum BGPP hat sich in dieser Zeit als sensibles Instrument erwiesen, gesundheitsbezogene Präventionsprojekte aus verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen in der in der Öffentlichkeit bekannt zu machen“, resümiert Prof. Johannes Gostomzyk in seiner Einführung „Prävention im Dialog mit dem Bürger“: „Gesundheit geht alle an und so reicht das Spektrum der Institutionen, aus denen Berichte zu den Wettbewerben eingingen, von der Kindertagesstätte bis zum Weltkonzern.“ Was aus den preisgekrönten Projekten der ersten Dekade geworden ist, das berichten 33 Projektträger im zweiten Abschnitt dieses Jubiläumsbandes.

      Gesundheit gemeinsam erreichen
    • 2010

      Der Bayerische Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis (BGPP) bildet ein etabliertes, in weiten Teilen einem hohen Qualitätsanspruch genügendes Segment der Prävention in Bayern ab. Die Themen der in diesem Band dokumentierten Projekte aus dem Wettbewerb 2010 geben Hinweise darauf, welche Gesundheitsziele durch Gesundheitsförderung und Prävention in der Gesellschaft aktuell angestrebt werden. Sie lassen sich zwanglos drei Themenbereichen der neuen großen Epidemien Übergewicht, Essstörungen, Stress, süchtiges Verhalten, Depression, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zuordnen. Es sind Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche einschließlich jugendspezifischer Suchtprävention, altersübergreifende Projekte mit den Schwerpunkten Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit sowie Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt/Betriebliches Gesundheitsmanagement. Die Dokumentation verzeichnet außerdem die bayerischen Beiträge zum 4. Preis für Gesundheitsförderung und Prävention der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) 2010.

      Gesundheit fördern, Chancen nutzen
    • 2007

      Mit dem Untertitel „Gesundheitliche Chancengleichheit fördern“ hatte der BGPP 2007 eine Vorgabe im Wettbewerb benannt und zugleich eine darüber hinausgehende Orientierung für solidarisch organisierte Prävention vorgegeben. „Gesundheit für alle ist eine Vision. Sie bedeutet, allen die Wahrnehmung ihrer individuellen Gesundheitschancen gesellschaftlich zu ermöglichen und diejenigen durch organisierte Präventionsangebote zu fördern, die diese nicht aus eigener Kraft wahrzunehmen vermögen. Die Beteiligung von Schulen, Krankenkassen, Firmen, Zentren und Vereinen am BGPP 2007 kann als Beleg dafür gewertet werden, dass die Aufgabe Prävention in weiten Bereichen in der Gesellschaft angekommen ist und auf eine wachsende Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für Gesundheit trifft. Insgesamt kann der Bayerische Gesundheitsförderungs- und Präventionspreis 2007 auf beachtliche Erfolge in der Prävention in Bayern hinweisen. Das betrifft die regionale Definition von Präventionsbedarf und deren erfolgreiche Umsetzung im Sinne einer bürgernahen Prävention“ (J. G. Gostomzyk). Die Projektvorstellungen geben interessante Hinweise auf Tendenzen und sprechen, auch im Hinblick auf frühere Wettbewerbe, für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Prävention in Bayern.

      Gesundheitliche Chancengleichheit fördern
    • 2007

      Rund vier Millionen Menschen in Deutschland arbeiten im Gesundheitswesen, weit mehr als die Hälfte von ihnen in „Gesundheitsdienstberufen“ mit direktem Kontakt zu Patienten. Die Gesellschaft erwartet von ihnen jederzeit erreichbare Bereitschaft zur Hilfe bei Unfällen und Krankheit, in der Pflege, in der Rehabilitation und auch in der Prävention. Aber wie steht es mit der Gesundheit der Menschen in Gesundheitsberufen? Ein gemeinsames Symposium der Bayerischen Landesärztekammer und der Landeszentrale für Gesundheit zum Thema des Weltgesundheitstages 2006 gab Vertretern verschiedener Gesundheitsberufe eine Plattform, um die Situation ihrer Berufsgruppe mit ihren spezifischen gesundheitlichen Belastungen darzustellen, darüber zu diskutieren und Möglichkeiten der Prävention aufzuzeigen. „Wir müssen die sehr konstruktive, offene Diskussion fortsetzen. Politik und Öffentlichkeit sollen für das so wichtige Thema der Grenzen zumutbarer berufsspezifischer Belastungen sensibilisiert werden, das eigentlich auch ein Schwerpunkt in der Diskussion von Reformen im Gesundheitswesen sein sollte“ (J. G. Gostomzyk).

      Menschen für Gesundheit
    • 2005

      Problematischer Alkoholkonsum am Arbeitsplatz ist Thema der Informationsschrift, die aufgrund der großen Nachfrage 2010 in vierter Auflage erschienen ist. Der LZG-Vorsitzende Prof. Dr. med. Johannes Gostomzyk erläutert darin, wie das Problem erkannt werden kann und welche Schritte zu tun sind. "Helfen statt kündigen" sollte die Leitlinie sein. (Editore).

      Alkohol im Unternehmen. Vorbeugen - erkennen - helfen
    • 2005

      Was können Mütter für die eigene und für die Gesundheit ihrer Kinder tun und was kann die Gesellschaft dazu beitragen? Vorgestellt werden vier konkrete Aspekte des Themas. Zunächst geht es um die Rollen der Frau in unserer Gesellschaft. Welche Anforderungen werden gestellt, welche Leistungen erwartet, welche Gratifikationen gewährt und welche Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen und Kindern sind zu erkennen? Weitere Themen sind belastete Gesundheit und ihre Bedeutung für Mutter und Kind, dargestellt an den Beispielen Allergien, Übergewicht und Zahngesundheit, sowie das Leben mit „bedingter Gesundheit“ bzw. chronischer Krankheit bei häufigen neurologischen Erkrankungen und psychiatrischen Störungen. Wie sollte sich gesundheitliche Prävention für Mutter und Kind in unserer Gesellschaft gestalten, wenn bereits eine belastete Gesundheit vorliegt? Dazu ergeht ein „Plädoyer für Toleranz in Pädagogik und Medizin“.

      Mutter und Kind - Gesundheit von Anfang an
    • 2005

      Das Thema „Alkohol im Unternehmen“ kann in der Arbeitswelt jedem begegnen. Die Informationsschrift befasst sich mit problematischem Alkoholkonsum am Arbeitsplatz. Prof. Dr. med. Johannes Gostomzyk erläutert, wie das Problem erkannt werden kann und welche Schritte zu tun sind. „Helfen statt kündigen“ sollte die Leitlinie sein. Themenschwerpunkte sind Zahlen und Fakten zum Alkoholkonsum, akute Alkoholwirkungen und die Folgen eines längerfristigen Konsums, Ursachen für die Entwicklung süchtigen Verhaltens, Abhängigkeits- und Entzugssyndrom, betriebliche Suchtprävention und Verhaltensregeln für Vorgesetzte im Umgang mit betroffenen Mitarbeitern. Im Anhang finden sich eine in der Praxis bewährte Betriebsvereinbarung zum Umgang mit suchtgefährdeten oder suchtkranken Mitarbeitern, ein Merkblatt für Vorgesetzte und ein Merkblatt für angesprochene Mitarbeiter, Hinweise zum Vorgehen und zur Gesprächsführung sowie zur rechtlichen Situation und das Beispiel einer Dienstvereinbarung über Suchtgefahren am Arbeitsplatz.

      Alkohol im Unternehmen