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Volker Kronenberg

    8 janvier 1971
    "Alle inklusive" - Annäherungen an das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
    Integration vor Ort
    Heimat bilden
    Europa vor Ort
    Die repräsentative Demokratie in Anfechtung und Bewährung
    Chronik - Senat der Wirtschaft
    • Aus Anlass des 10-jährigen Bestehens des Senats der Wirtschaft beschreiben die Autoren die Geschichte und Entwicklung der politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Schlüsselbegriffe „Gemeinwohl“ und „Nachhaltigkeit“, die im Mittelpunkt des Selbstverständnisses, des Gründungszwecks und der Arbeit des Senats der Wirtschaft stehen, und betrachten sie ausführlich aus integrativ-wissenschaftlicher Sicht. Der Senat hat sich von Beginn an verschiedenen großen gesellschaftlichen Themen auf Basis eigener Schwerpunktsetzung gewidmet. Dies gilt insbesondere für Beiträge zur Ausgestaltung des Weltfinanzsystems nach der großen Finanzkrise von 2009 sowie die Thematisierung einer Erweiterung des magischen Vierecks im deutschen Stabilitätsgesetz in Richtung eines Sechsecks, das auch die soziale Balance der Gesellschaft und der Umwelt- und Klimaeffekte thematisiert. Bahnbrechend waren auch die Impulse der Denkschrift zu Ursachen der Migration mit dem Konzept eines Marshallplans mit Afrika. Dieser ist viel beachtet und aktuell zur Politik der Bundesregierung geworden.

      Chronik - Senat der Wirtschaft
    • Der Sammelband beleuchtet Zustand und Perspektiven des bundesdeutschen demokratischen Systems vor dem Hintergrund der zuletzt für Parteien, Politiker und die repräsentative Demokratie im Allgemeinen diagnostizierte Akzeptanzkrise. Sowohl gesellschaftliche Entwicklungen als auch institutionelle Rahmenbedingungen werden in den Blick genommen und verschiedene Ansätze der Reform demokratischer Prozesse diskutiert.

      Die repräsentative Demokratie in Anfechtung und Bewährung
    • Schwarz-Grün

      • 465pages
      • 17 heures de lecture

      Schwarz-Grün hat Konjunktur – und: Schwarz-Grün polarisiert. Publizistisch wie politisch. Während das deutsche Feuilleton leidenschaftlich über schwarz-grüne „Lebenswelten“ debattiert, sind Bündnisse zwischen Union und Grünen heute auf vielen Ebenen politische Realität – oder bereits wieder Vergangenheit. „Hirngespinst“, „Bündnis zweiter Wahl“ oder „Zukunftsprojekt“: Wofür steht jene einst exotische politische Farbkonstellation? Erstmals widmet sich nun ein Sammelband umfassend dieser Frage, in dem rund 40 Vertreter aus Wissenschaft, Medien und Politik schwarz-grüne Milieus, Erfahrungen, Inhalte und Perspektiven ausleuchten und dabei Chancen und Risiken dieses Bündnismodells aufzeigen.

      Schwarz-Grün
    • Vieles deutet derzeit darauf hin, dass sich das deutsche Parteiensystem von seiner überschaubaren Vier-Parteienstruktur i n Richtung einer neuen Unübersichtlichkeit entwickelt. Wird die LINKE ihre momentane Rolle als gesamtdeutsch agierende Partei auf Dauer konsolidieren können? Werden die bisherigen 'Juniorpartner' FDP und GRÜNE ihre derzeitige Stärke auf Dauer behaupten können?

      Volksparteien: Erfolgsmodell für die Zukunft?
    • Zeitgeschichte, Wissenschaft und Politik

      Der "Historikerstreit" - 20 Jahre danach

      • 201pages
      • 8 heures de lecture

      Die politische Kultur in Deutschland hat sich in den letzten 20 Jahren erheblich gewandelt, seit der „Historikerstreit“ die öffentliche Debatte prägte. Die Transformation von der „Bonner“ zur „Berliner Republik“ ist ein deutliches Zeichen für diese Veränderungen. Themen, die früher von größter Bedeutung waren, haben heute oft an Relevanz verloren, während andere, die einst undenkbar schienen, nun möglich oder sogar selbstverständlich sind. Dazu zählen Auslandseinsätze der Bundeswehr außerhalb des NATO-Gebiets und ein eigenständiger „deutscher Weg“ in der Außenpolitik, der von der rot-grünen Regierung proklamiert wurde. Kulturell hat die Diskussion um das Leid deutscher Zivilisten am Ende des Zweiten Weltkriegs, angestoßen durch Persönlichkeiten wie Günter Grass und Jörg Friedrich, an Bedeutung gewonnen. Grass bezeichnete es als „bodenloses Versäumnis“, die Leidensgeschichte vieler Deutscher zu ignorieren. Auch innerhalb der 68er-Generation gibt es Bestrebungen, die Vergangenheit differenzierter zu betrachten. Eckhard Fuhr schlägt vor, dass 60 Jahre nach dem Krieg die „alten Geschichten neu erzählt werden“ sollten, um ein umfassenderes Verständnis der historischen Ereignisse zu ermöglichen.

      Zeitgeschichte, Wissenschaft und Politik
    • Außenpolitik und Staatsräson

      • 307pages
      • 11 heures de lecture

      Der Band vereint Experten aus Wissenschaft und Politik, die in 32 Beiträgen einen ebenso breiten wie tiefgründigen Überblick über den Stand der deutschen Außenpolitik und der Internationalen Beziehungen bieten. Ihr besonderes Augenmerk liegt dabei auf der transatlantischen, europäischen und theoretisch-realistischen Perspektive.

      Außenpolitik und Staatsräson