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Ruth Abel

    Kostengünstiges Bauen durch die Anwendung ausländischer Bauweisen
    Bauschadensfibel für den privaten Bauherrn und Hauskäufer
    Gebrauchsanweisungen für Wohnungen und Einfamilienhäuser
    Inhalt von Baubeschreibungen
    Bauteilbeschreibungen im Bauträgervertrag
    Umgang mit Schimmelbefall in Innenräumen und Maßnahmen zur Vermeidung
    • Umgang mit Schimmelbefall in Innenräumen und Maßnahmen zur Vermeidung

      Hinweise zu Ursachen - Vermeidung Nutzerverhalten Instandsetzungsmaßnahmen

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Schimmelsporen sind überall vorhanden. Muss auch immer mit Gesundheitsproblemen gerechnet werden? Was fördert die Schimmelentstehung? Wie sollte mit optisch sichtbaren Schimmelbildungen umgegangen werden? Welche Instandsetzungsmaßnahmen können einfach angewendet werden? Wann muss eine Fachfirma beauftragt werden? Wann ist bei Schimmelbefall in Hohlräumen die Abschottung der betroffenen Bereiche eine ausreichende Maßnahme? Welchen Einfluss hat das Nutzerverhalten? Diese und andere Fragen klärt das vorliegende essential. Inhaltsverzeichnis Ziele und Eingrenzung des Berichts.- Mögliche gesundheitliche Auswirkungen.- Bewertung.- Mögliche Ursachen für Schimmelbildung.- Untersuchungsmethodik.- Maßnahmen.- Vorbeugende Maßnahmen.- Typische Schadensbeispiele.- Hinweise für Nutzer.- Definitionen, Begriffsbestimmungen.

      Umgang mit Schimmelbefall in Innenräumen und Maßnahmen zur Vermeidung
    • Wohngebäude entstehen heute häufig durch Bauträger. Der zukünftige Eigentümer ist daher im Gegensatz zur traditionellen Bauwerkserrichtung nur noch sehr begrenzt oder gar nicht in die einzelnen Schritte der Errichtung des Gebäudes eingebunden. Er bestellt bzw. kauft eine meist - mit Ausnahme definierter Eigenleistungen - „schlüsselfertige“ lmmobilie. Die vertraglich geschuldete Beschaffenheit solcher Objekte wird in der Regel durch eine Baubeschreibung und Pläne definiert, die Bestandteil des Bauträgervertrags sind. Die Bauleistung wird in der Regel auf der Grundlage einer Baubeschreibung abgewickelt, die vom Bauträger erstellt wird. Die vorliegende Arbeit befasst sich genauer mit dem notwendigen Inhalt der Baubeschreibung. Es wird ausgeführt, dass der sinnvolle Detailliertheitsgrad nicht unproblematisch ist, da bei Vertragsabschluss das Bauwerk in der Regel noch nicht realisiert ist und insofern bei der Herstellung noch ein gewisser Spielraum für Alternativlösungen offen bleiben sollte.

      Bauteilbeschreibungen im Bauträgervertrag
    • Wohngebäude entstehen heute weitaus überwiegend durch Baubetreuer - noch häufiger durch Bauträger. Die vertraglich geschuldete Beschaffenheit solcher Objekte wird in der Regel durch eine Baubeschreibung und Bauantragspläne definiert. Die vorliegende Untersuchung soll dazu beitragen, dass durch möglichst unmissverständliche Vereinbarungen in Baubeschreibungen nicht später über die vereinbarte Beschaffenheit des Bauwerks gestritten wird. Durch eine Erhebung unter Bausachverständigen wurde ermittelt, wo im Zusammenhang mit Baubeschreibungen die häufigsten Mangelstreitigkeiten auftreten. Die komplexen technischen und nichttechnischen Streitpunkte, die den Baulaien am häufigsten beschäftigen (z. B. Ausstattung und Optik, technische Standards) wurden in Problemkreisen zusammengefasst und abgehandelt. Für einige der Punkte wurden Vorschläge zur Abfassung von Baubeschreibungen formuliert.

      Inhalt von Baubeschreibungen
    • Durch eine sachgerechte Pflege und die rechtzeitige Feststellung von Mängeln können die Lebensdauer von Bauteilen verlängert und schwerwiegende Bauschäden verhindert werden. Für zwei konkrete Wohnanlagentypen - Miet- und Eigentumswohnungen sowie Einfamilienhäuser - werden im Forschungsbeitrag Gebrauchsanweisungen erarbeitet. Tipps zum „richtigen Wohnen“ unter Berücksichtigung der Aspekte Wohnhygiene, Lüftungsverhalten, Möblierung, Befestigung von Gegenständen, Umgang mit technischen Einrichtungsgegenständen und Möglichkeiten der Energieeinsparung sind zusammengestellt. Ein Kapitel widmet sich dem Umgang mit Sonder- und Gemeinschaftseigentum: Maßnahmen, die ausschließlich in den Verantwortungsbereich des Wohnungseigentümers fallen, werden von denjenigen Vorhaben unterschieden, welche von der Eigentümergemeinschaft genehmigt werden müssen. Die Gebrauchsanweisungen sind als lose Blattsammlung konzipiert, lassen sich einfach ergänzen und aktualisieren.

      Gebrauchsanweisungen für Wohnungen und Einfamilienhäuser
    • Dieser Leitfaden richtet sich an Käufer und Bauherren neuer Eigenheime, unrenovierter Villen und moderner Fertighäuser. Er bietet wertvolle Ratschläge, um Baumängel und -schäden zu vermeiden und zu beheben. Käufer erfahren, auf welche baulichen Details sie vor dem Kauf und beim Vertragsabschluss achten sollten und wie sie sich verhalten können, wenn nach dem Kauf Schäden auftreten. Bauherren erhalten Hinweise zur Schadensverhinderung vor, während und nach der Bauzeit sowie Informationen darüber, wen sie bei Mängeln konsultieren sollten. Der Leitfaden behandelt typische Schäden in Dach- und Kellerbereichen, an Außenwänden und Innenbauteilen und erläutert sinnvolle Schadensbeseitigungsmöglichkeiten. Ein eigenes Kapitel widmet sich der Gebäudepflege, die entscheidend zur Vermeidung von Mängeln beiträgt. Zudem wird zwischen Instandsetzung und Nachbesserung unterschieden, wobei Fragen zu Zeitpunkten, Möglichkeiten und Zuständigkeiten behandelt werden. Vor der Geltendmachung von Ansprüchen ist es wichtig, mit Experten zu klären, ob bautechnische oder juristische Aspekte betroffen sind. Der Leitfaden bietet detaillierte Informationen zu Kaufrecht, Werkvertragsrecht, VOB und HOAI, um Käufer und Bauherren auf Gespräche mit Fachleuten vorzubereiten und Tipps zur Durchsetzung ihrer Ansprüche zu geben.

      Bauschadensfibel für den privaten Bauherrn und Hauskäufer
    • Sollen in Deutschland Ein- und Mehrfamilienhäuser kostensparender und problemloser errichtet werden, lohnt immer auch ein Blick zu unseren europäischen Nachbarn. Typische Konstruktionen und Details konventionellen, einfachen Bauens in Großbritannien, Irland, Norwegen, den Niederlanden, Frankreich und Italien sind katalogartig dokumentiert worden. In diesen Ländern sind kostengünstige Häuser ausnahmslos nicht unterkellert. Weitere Kosteneinsparungen resultieren aus dem Verzicht eines ausreichenden Trittschallschutzes sowie des in Deutschland üblichen schwimmenden Estrichs. Im Ausland ist der Aufwand zur Abdichtung der Bauteile gegen von außen eindringende Feuchtigkeit geringer als bei uns. Generell erzielt man in den Nachbarländern den kleineren Preis des Wohneigentums mit einem niedrigeren Wärmeschutzstandard. Besonders beim Vergleich mit niederländischen Bauweisen wird deutlich, dass viele Einsparungen nur durch Verminderung des Nutzungskomforts möglich sind.

      Kostengünstiges Bauen durch die Anwendung ausländischer Bauweisen