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Margarete Franz

    1 janvier 1930
    Abenteuer Assam
    Faszinierendes Sikkim
    Fukushima und vulkanische Gebirge
    Zwei Frauen, zwei Sherpas und ein Yak
    Friedensspuren im vergessenen Bürgerkrieg
    Taiga, Steppe und Schamanen
    • Taiga, Steppe und Schamanen

      Begegnungen mit zentralasiatischen Schamanen

      In „Taiga, Steppe und Schamanen“ erzählt die Autorin von ihren Begegnungen mit Schamanen der GUS-Republik Tuwa und der nordwestlichen Mongolei. Es geht in diesem Buch keinesfalls um Esoterisches, Spiritistisches. Hingegen beschreibt sie lebendig und unbefangen erzählend ihre Erlebnisse mit dem Ziel, den Begriff „Schamanismus in Zentralasien“ in unserem, dem westlichen Denken, zurechtzurücken.

      Taiga, Steppe und Schamanen
    • Für die 85-jährige Reisende Margarete Franz ist kein Land auf diesem Erdball zu weit entfernt. Zusammen mit ihrem Guide bereiste sie Tokyo, bestaunte den Fuji, Japans bekanntesten Vulkan, machte Halt in Saitama, Nagano, Kyoto und Hiroshima. Japan, ostasiatischer Staat im Pazifik, zählt zu den am dichtesten besiedelten Ländern Asiens. Mit 127 Millionen Einwohnern liegt das Land auf Platz elf der bevölkerungsreichsten Länder der Erde. Nachdem ein schweres Seebeben mit nachfolgender Flutwelle die Ostküste Japans erschütterte, havarierte in Fukushima ein Atomkraftwerk. Für Margarete Franz war die Katastrophe allerdings kein Hindernis, sondern vielmehr ein Grund, das Land zu besuchen. Die Autorin wollte herausfinden, wie die Bevölkerung das Erlebte bewältigt und wie die Menschen mit der ständig lauernden Gefahr eines erneuten Unglücks umgehen. Dabei war sie auch ganz allgemein an Land, Leuten und Kultur interessiert. Sie suchte Antworten auf Fragen, die sie seit ihrer Jugendzeit beschäftigten. Von der japanischen Lyrik gefesselt, begab sie sich auf die Spuren von Ryókan, einem Mönch und Dichter des Zen-Buddhismus. Alles, was die Autorin auf dieser Reise antrieb, war pure Entdeckerlust. Mutig machte sie sich auf den Weg und bewies, dass sich in jedem Lebensalter Abenteuer erleben lassen – auch noch mit Mitte achtzig.

      Fukushima und vulkanische Gebirge
    • Faszinierendes Sikkim Der Himalaya zieht die Reisebuchautorin Margarete Franz immer wieder in seinen Bann. Für ihr jüngstes Buch reiste sie drei Jahre in Folge in den kleinen indischen Bundesstaat Sikkim, der vom dritthöchsten Berg der Erde, Mt. Kangchenjunga (8.586 m), überragt wird. Aus dem Inhalt: Fast zweihundert buddhistische Klöster sowie zahlreiche Mandire der Hindus, eine vielfältige Flora und Fauna, vor allem aber die freundlichen, friedvollen Menschen, deren Kulturen und Traditionen haben Margarete Franz fasziniert. Die Autorin bereist eine Region mit aufstrebendem Tourismus, in der man bemüht ist, die Aktivitäten der Besucher mit Natur und Kultur in Einklang zu bringen. So dürfen nur fünf Gipfel des Himalaya bestiegen werden, da alle anderen - einschließlich des Mt. Kangchenjunga - als heilig gelten und man ihre Unberührtheit bewahren möchte. So wachen auch über den Reisenden Mt. Kangchenjunga, der Schutzpatron Sikkims, und Padmasambhava, der Schutzheilige des kleinen Himalaya-Staates.

      Faszinierendes Sikkim
    • Der Nordosten Indiens hat die Reisebuchautorin Margarete Franz in seinen Bann geschlagen. Drei Jahre in Folge hat sie Assam und Meghalaya bereist und ist dem Brahmaputra gefolgt. Aus dem Inhalt: Hinduklöster, Tee, Seide und Öl, vor allem aber die Menschen, denen Margarete Franz während ihrer Reise durch Assam und den Nordosten Indiens begegnet und die Eindrücke, die sie sammelt, prägen ihren Erlebnisbericht. Entlang des Brahmaputra, an seinen Ufern und auch auf der weitläufigen Flussinsel Majuli hat sich dort eine indische Region weitgehend ihre Identität bewahrt und das Erbe der britischen Kolonialzeit in ihr Leben aufgenommen. Eine Region, vom Tourismus noch vergleichsweise unberührt, ein Region, die zu entdecken sich lohnt.

      Abenteuer Assam
    • Das mongolische Liebeslied

      Erlebnisse im Himalaya, in Sibirien, Tibet, Indonesien und in der Mongolei

      Begegnungen mit buddhistischen Mönchen im heutigen Tibet, Braunbärenalarm in der sibirischen Taiga, ein verwunschener Trekkingsack - einige der Themen, die Margarete Franz in ihrem nunmehr siebenten, sorgfältig recherchierten und unterhaltend geschriebenen Buch behandelt. In ihrer unbekümmerten Art zu erzählen, nimmt sie den Leser gewissermaßen freundlich lächelnd an die Hand und führt ihn zu den Menschen, die sie in Asien besucht hat. Margarete Franz, gebürtige Schlesierin, Jahrgang 1930, von Beruf Sprecherzieherin (rhetorische Kommunikation), ist seit 1966 heimisch im hessischen Eschborn. Seit 1991 besucht sie abseits der üblichen Reisewege Menschen, deren Kulturen von was auch immer unterdrückt waren oder gegenwärtig gefährdet sind. Darüber hat sie inzwischen sechs Bücher veröffentlicht mit dem Ziel, Brücken gegenseitigen Verstehens zu bauen. Sie ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller und bei den Freien Deutschen Autoren.

      Das mongolische Liebeslied
    • Ich besuche seit langem ethnische Gruppen und Völker, über die relativ wenig bekannt ist. Mir geht es darum, gegenseitiges Verstehen zu fördern und herauszufinden, wie die Menschen der besuchten Regionen unter den Einflüssen der modernen Zeit, die auch vor entlegensten Gebieten nicht haltmachen, heutezutage leben. Im Sommer 2000 bin ich mit einer vom Geografischen Institut der Universität Münster initierten Expedition mehr als 700 Km per Holzboot auf dem zentralsibirischen Flüssen Jenissei, Dubtsches und Totsches zu den dort lebenden Altgläubigen (Raskolniki) gefahren, um deren Geschichte und derzeitige Lebenssituation kennenzulernen. Am Totsches haben wir außerdem nach den Spuren des altsibirischen Volkes der Keten (Ostjaken) gesucht.

      Mit dem Holzboot auf sibirischen Flüssen