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Suzan Hahnemann

    Vergleiche im Vergleich
    ... von Feen, Zauberern und Helden
    Deutsche Sprache spielend lernen
    • Spielerischer Spracherwerb: Lirum, larum, Löffelstiel ... In Grundschule und Kita sind spielerische Methoden für den Spracherwerb und Schrifterwerb wichtig. Dieser Band führt verständlich in alle linguistischen Bereiche ein, die dafür von Bedeutung sind: Graphemik, Morphologie, Syntax, Semantik, Pragmatik. ErzieherInnen und LehrerInnen erhalten so das Rüstzeug für eine hilfreiche Sachdiagnose, gerade auch den Spracherwerb von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache betreffend. Gleichzeitig werden viele Sprachspiele zur punktgenauen Förderung vorgestellt. Eine unverzichtbare Fundgrube für die Förderung von Spracherwerb und Schrifterwerb der deutschen Sprache.

      Deutsche Sprache spielend lernen
    • Feen und Zauberer, guter wie böser Art, begleiten jede Kindheit. Sie durchstreifen unsere Fantasie und unsere Träume. Was wären wir ohne die Helden, die alles Böse besiegen und für ein gutes Ende sorgen? Die klassischen Märchen sind Volksgut geworden, ihre Themen und Figuren kommen aus dem archaischen Schatz der Kulturen. In jedem Menschen schlummern aber eigene Märchen, Schätze sozusagen, die einen Teil seiner Persönlichkeit widerspiegeln. Diese verborgenen Schätze haben die Autoren im vorliegenden Buch für uns sichtbar gemacht und uns ihre Märchen geschenkt.

      ... von Feen, Zauberern und Helden
    • Die kognitive Operation des Vergleichens, bei der zwei Entitäten hinsichtlich einer Eigenschaft in Beziehung gesetzt werden, kann sprachlich vielfältig ausgedrückt werden. Die meisten Sprachen nutzen verschiedene morphologische und syntaktische Methoden, um Vergleiche zu formulieren, etwa durch spezielle Vergleichsoperatoren. Diese Untersuchung konzentriert sich auf die Vergleichsstrukturen mit den Partikeln als und wie im Deutschen, die in unterschiedlichen vergleichenden und nicht-vergleichenden Funktionen auftreten. Um die Arbeit auf ein empirisches Fundament zu stellen, wurde für jede Partikel ein eigenes schriftsprachliches Korpus erstellt, das zusammen etwa 13.000 Belege umfasst. Die als 'Vergleiche' bezeichneten Verwendungen von als und wie werden einer präzisen syntaktischen Analyse unterzogen, wobei ihre Zuordnung zur Kategorie der Vergleiche überprüft und die Funktion der jeweiligen Partikel bestimmt wird. Anhand der empirischen Ergebnisse werden theoretische Konzepte, insbesondere der Government & Binding-Theorie, kritisch hinterfragt und als nicht fundiert erwiesen. Zudem wird eine neue Systematisierung der Vergleichsstrukturen mit diesen Partikeln entwickelt. Die Arbeit zeichnet sich durch ihre empirische Fundierung und die kritische Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungsstand aus und schließt eine bedeutende wissenschaftliche Lücke.

      Vergleiche im Vergleich