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Christian Menzel

    Medizin und Ethik als gegenseitige Herausforderung
    Zur Bedeutung staatlicher Selbstbindung in der Umweltpolitik
    • Die Arbeit zeigt, dass ein Mangel an staatlicher Selbstbindung in Fragen der Umweltpolitik stets zu ineffizienten Resultaten führt. Während in traditionellen Ansätzen (umwelt-) ökonomischer Analysen der Staat zumeist als omnipotenter Marktteilnehmer betrachtet wird, wird hier gezeigt, dass nur selten Voraussetzungen für ein staatliches commitment gegeben sind. Fehlendes commitment kann zum einen auftreten, wenn sich gleichwertige Akteure gegenüber stehen (Unternehmen gegen Unternehmen, Staat gegen Staat) oder wenn sich Regierungen gegenüber einem Unternehmen nicht an ihre politischen Vorgaben binden können. Es existieren jedoch für die unterschiedlichen Szenarien stets Strategien der beteiligten Akteure, fehlendes commitment zu umgehen, um so Effizienzverluste zu verringern.

      Zur Bedeutung staatlicher Selbstbindung in der Umweltpolitik
    • Das vorliegende Buch enthält Aufsätze und Vorträge über die gegenseitige Herausforderung von Medizin und Ethik. Es basiert auf den praktischen Erfahrungen eines Arztes, der seit vielen Jahren in leitender Funktion im Gesundheitswesen tätig ist. Die Beiträge berücksichtigen die Interessen verschiedener Lesergruppen: Personen, die in der medizinischen Praxis stehen, finden darin Fragestellungen, die zur Reflexion über ihr praktisches Handeln anregen; Forscher im Bereich der Bioethik werden reichlich mit Beispielen aus dem medizinischen Alltag versorgt, und allen potentiell Betroffenen wird klar gemacht, wie ungeheuer komplex die lebenswichtigen Entscheidungen und moralischen Urteile im Bereich der Medizin in der konkreten Praxis sind. Der Band wird ergänzt durch eine ausführliche Bibliographie und eine Liste von Internetadressen, die Zugang zu weiteren Informationen zum Thema bieten.

      Medizin und Ethik als gegenseitige Herausforderung