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Bernd Lasdin

    Doppelbett
    Die Rückkehr der Familien
    Zeitenwende
    Schalom Israel
    Zeitenwenden
    My guide to Neubrandenburg
    • 40 perspectives on Neubrandenburg in Mecklenburg in north-eastern Germany: Personalities closely associated with the city on the picturesque Lake Tollense draw attention to places near to them - beautiful old buildings, popular residential areas and locations, modern industrial companies and attractive leisure destinations ... Born in Neubrandenburg and still living here, photographer Bernd Lasdin has captured all this with his camera and his professional eye in opulent and atmospheric photos. The accompanying texts of author Christine Stelzer are short and concise. A book that delights in brick-red warmth and modern polish, contrasts and diversity, urban life and extravagantly beautiful natural surroundings.

      My guide to Neubrandenburg
    • Zeitenwenden

      • 259pages
      • 10 heures de lecture

      Ein faszinierendes Zeitdokument Menschen aus verschiedenen sozialen und politischen Schichten - Alleinstehende, Paare, Familien – der Fotograf Bernd Lasdin begleitete sie über drei Jahrzehnte und wartet mit einer Fotoserie auf, die ihresgleichen sucht. Eine Langzeitstudie, die 1986 in der DDR beginnt, 1998 in der BRD fortgeführt wird und 2008 endet – vorerst. Die von den Protagonisten kommentierten Fotografien sind Dokumente zum Leben in zwei Staaten, in zwei Gesellschaftsordnungen und Zeitzeugnisse eines nicht mehr existierenden Lebensgefühls. Der Einzelne erklärt sich zum Gewinner oder Verlierer, stetig oder alternierend, zeigt sich glücklich, gleichgültig, ohnmächtig, zerstört. ZEITENWENDEN visualisiert Menschenschicksale, die nicht allein Abbilder jüngster Geschichte darstellen. Sie sind Ausdruck steter Wiederholung von herausfordernden Themen des menschlichen Daseins – Angst, Hoffnung, Scham, Einsamkeit, Stolz, Trauer, Lust.

      Zeitenwenden
    • 'Gedenken heißt erinnern und erinnern heißt davon reden.' In Form von Gedichten hat Rainer Prachtl, ehemaliger Präsident des Landtages Mecklenburg-Vorpommern, seine Eindrücke mehrerer Israel-Reisen verarbeitet. Mit seinen persönlichen Worten möchte er betroffen machen, aber auch Hoffnung sähen für eine Versöhnung mit dem jüdischen Volk. Auf seinen Spuren reiste der Photograph Bernd Lasdin 1998 durch das Land und hielt seine eigenen Impressionen mit der Kamera fest. Dabei entstanden - neben Bildern der kargen, außergewöhnlichen Landschaft - flüchtige, aber einfühlsame Portraits des israelischen Alltags. Diese eindringlichen Schwarzweißaufnahmen stehen nun jeweils einem Gedicht gegenüber, ergänzend, kommentierend, konterkarierend.

      Schalom Israel
    • Ein hochspannendes Fotoprojekt: Der Neubrandenburger Fotograf Bernd Lasdin hat zwischen 1986 und 1988 Menschen aus verschiedenen beruflichen, sozialen und politischen Schichten der DDR in ihren Wohnungen an ihren Lieblingsplätzen fotografiert. Die Portraitierten kommentierten damals ihr Bild mit einem kurzen, oft persönlichen Text. Zehn Jahre später besuchte Lasdin dieselben Personen erneut und fotografierte sie wieder in ihrem Umfeld, wobei sie erneut ihre Aufnahmen mit knappen Texten versehen. Diese fotografische Langzeitstudie visualisiert eindrucksvoll die sozialen und persönlichen Befindlichkeiten vor und nach der Wende. Sie zeigt den unterschiedlichen sozialen Werdegang der Personen in diesem bedeutenden Abschnitt deutscher Geschichte und verdeutlicht das Spektrum von Auf- und Absteigern, von Bescheidenheit zu neuem Stolz, von Verlusten und Einsamkeit bis hin zu neuen Beziehungen. Der großformatige Bildband umfasst 110 Portraits von 55 verschiedenen Personen und Personengruppen. Einführende Texte des Soziologen Burkhard Hill und der Fotografin Inga Knölke beleuchten das Fotoprojekt und die Wirkung der Aufnahmen. Die gleichnamige Ausstellung war bereits in zahlreichen deutschen Städten sowie in New York, Washington, Boston und Moskau zu sehen.

      Zeitenwende
    • Die Fotoprojekte 'Zeitwende - Portraits aus Ostdeutschland 1986-98' und 'Westzeit Story - Portraits aus Westdeutschland 1989-1999' haben Bernd Lasdin über Neubrandenburg hinaus bekannt gemacht. In seinem neuen Projekt widmet sich Lasdin der Situation von Gutsfamilien in Mecklenburg-Vorpommern, die nach der deutschen Vereinigung zu ihrem einstigen Familienbesitz zurückgekehrt sind. Mit der gleichen Sensibilität, die er in seinen vorherigen Arbeiten zeigte, dokumentiert er in ungeschönten Bildern die Einzelschicksale dieser Rückkehrer als Teil eines sozialen Ganzen. Die Porträtierten kommen selbst zu Wort und präsentieren sich an selbstgewählten Orten in Haus oder Hof, wobei die Szenerie von ihnen gestaltet wurde. Die schwarz-weißen Fotos werden durch persönliche Texte ergänzt, die tiefere Einblicke in die Motive der Rückkehrer geben. Diese Studie visualisiert eindrucksvoll die Herausforderungen des Zusammenwachsens zweier Gesellschaften nach der Wende und zeigt die komplexe Situation der Neuankömmlinge in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung. Sie thematisiert Bescheidenheit, Stolz, Verlust, Ängste und neue Beziehungen. Die Fotodokumentation offenbart vielfältige Lebens- und Familiengeschichten, die von Chancen und Risiken des Neuanfangs erzählen. Der großformatige Bildband enthält 160 Milieuporträts und Häuser von 80 Familien, ergänzt durch eine Einleitung von Katrin Volkmann und einen Text des Soziologen Burkhard Hill,

      Die Rückkehr der Familien
    • „Dann brachte ich auch noch eine Eingeborene mit“, „Dunkeldeutschland - das ist ein so … widerliches Wort“ oder „Nein, das sind nicht meine Brüder und Schwestern“ sind Zitate aus dem Text-Bild-Band doppelbett des Fotografen Bernd Lasdin und der Autorin Christine Stelzer über 58 deutsche Ost-West-Paare. Mit neugierigem Interesse stellten die Autoren sich und anderen Fragen zum Thema, was in 20 Jahren deutscher Einheit zusammenwuchs oder auch nicht, in einem Land, in dem das Trennende nicht selten stärker empfunden wird als das Erreichte. Die rede- und porträtstehenden Paare gaben Auskünfte zu ihren Partnerschaften, zum Leben in der DDR und BRD, zu Prägungen, Gemeinsamkeiten und Unterschieden, ihrer zweisamen Einheit. Entstanden sind nicht allein Porträts von Paaren, die sich aus Ost- und Westdeutschen verbanden, entstanden ist ein großes Porträt zur Seelenlage einer Gesellschaft in Wort und Bild. Von vorurteilsgeladen, barsch und kantig bis sachlich, nüchtern reichen die Aussagen der Protagonisten aus Ost und West im Gespräch zum Versuch einer deutschen Identität. Dabei gehört die großpolitische Lage ebenso zu den Ausführungen wie kleine Alltäglichkeiten und Grenzüberschreitungen, wo es keine sichtbaren Grenzen gibt. Auf beiden Seiten der Einheit Paar sind Stolz, Widerspruchsgeist und Sehnsüchte zu finden, nur sind deren Ursachen oftmals so uneinheitlich wie es die gesellschaftlichen Entwicklungen in den beiden deutschen Staaten einst waren. Der Reiz des Text-Bild-Bandes doppelbett besteht in der Aussicht von der kleinsten Einheit der Gesellschaft auf die Gesellschaft selbst und die Hoffnung, im Großen zu erreichen, was im Kleinen oft gelang und gelingt - Einigkeit trotz all der Unterschiede, mit und wegen ihnen. Die Verschiedenheiten, die nicht selten bei Sprache und Diktion beginnen und bei Kultur und Religion enden, werden nicht allein als Hürde für Annäherungen angesehen, sondern auch als positive Reizempfindung, die Entdeckungsfreude gebiert. Und so verbreitet das fotografische Kaleidoskop Lasdins und die investigative Dokumentation Christine Stelzers jene Zuversicht, die das geeinte Deutschland trotz aller noch bestehenden Vorurteile, Negativerfahrungen und Ablehnungen in Ost und West benötigt, um eine der tiefsten Spaltungen in der Geschichte der Nation zu überwinden und sei es in Generationen. Die Aussage einer doppelbett-Protagonistin - „Junge Leute witzeln über Ost-West-Probleme nur noch“ - scheint da symptomatisch.

      Doppelbett
    • Mein Neubrandenburg

      40 Blickwinkel

      40 Blickwinkel auf das mecklenburgische Neubrandenburg im Nordosten Deutschlands: Eng mit der Stadt am malerischen Tollensesee verbundene Persönlichkeiten lenken die Aufmerksamkeit auf ihnen nahe Orte - schöne alte Gebäude, angesagte Wohnviertel und Locations, modernste Industrieunternehmen und attraktive Freizeit-Ziele ... - Der in Neubrandenburg geborene und hier lebende Fotograf Bernd Lasdin hielt dies alles mit Kamera und professionellem Blick in opulenten sowie stimmungsvollen Fotos fest. Dazu stehen kurz und prägnant die Texte der Autorin Christine Stelzer. - Ein Buch zum Sich-Erfreuen an warmem Backstein-Rot und moderner Glätte, an Kontrasten und Vielfalt, an städtischem Leben und verschwenderisch schöner Natur in der Umgebung. - Unter den Neubrandenburgern, die ihre Stadt vorstellen, sind u.a. Elfrun Scheller (Auf dem Wall), Heiko Asmus (Vierrademühle), Caspar Venter (Jahnviertel), Martin Hollstein (Am Oberbach), Adele Krien (Backstein-Kleinodien), Andreas Dittmer (Oststadt), Prof. Dr. Christina Gansel (Um die Bornmühle) und Sophie Dufke (Behmshöhe, Hinterste Mühle, Burg Stargard) u.v.m

      Mein Neubrandenburg
    • Von anderen Ufern. Anders sein. Mit solchen und ähnlichen Begriffen setzt die deutschsprachige Öffentlichkeit Signale für Menschen, die anders lieben und leben. Aber ust das richtig? Wie sind sie denn eigentlich? Solche und andere Fragen mögen dem Neubrandenburger Fotografiker Bernd Lasdin durch den Kopf gegangen sein, als er vor zwei Jahren sein Projekt „Jeder Mensch ist ein Mensch“ gestartet hat. Dieser Band ist eine, seine Antwort auf all die Fragen und Vorurteile. Fast trotzig scheint sich die Antwort „Gleich und doch anders“ aus den Bildern zu formen. Dennoch ist es - das sei vorausgeschickt - keine erotische Fotografie im speziellen Sinne. Aber eine Einladung zum Dialog und zur Verständigung über ein schwieriges Thema, über Lebenswirklichkeiten homosexueller Menschen mit all den individuellen Unterschieden.

      Jeder Mensch ist ein Mensch