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Julia Mahler

    "Doing Gender" und Marimbamusik in Quezaltenango, Guatemala
    Heuser, Buden und ander Architectura
    Das Lateinamerikanische Spanisch im Spanischunterricht
    'Tenemos que decidir entre España y América Latina? Lateinamerikanische Gegebenheiten im Spanischunterricht
    Traumuiel Kreta. Der große Kreta Reiseführer
    Lived temporalities
    • Lived temporalities

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      In contemporary global capitalist culture, time-consciousness becomes more important than self-consciousness. In the realm of lived time, the identity of the self opens up to an encounter with otherness. Insights into the ways in which this dynamic unfolds enable one to affirm human temporalities in their potential difference to the temporalities of global capitalism. The book offers an empirical exploration of lived temporalities on markets, in buses and in traditional subsistence in Guatemala, and a theoretical exploration of these through the philosophy of Gilles Deleuze and inter-relational approaches within psychoanalysis.

      Lived temporalities
    • Heute wird Spanisch nicht nur an Gymnasien, Privat- oder Gesamtschulen unterrichtet, sondern kann auch an Volkshochschulen, Universitäten oder Fachhochschulen studiert werden. Dass das Spanische eine so große Präsenz in fast allen Bereichen des deutschen Unterrichtswesens zeigt, liegt sowohl an den engen Verbindungen zu Spanien als auch an der wirtschaftlichen Bedeutung ( ) Lateinamerikas. In insgesamt 21 Ländern ist das Spanische offizielle Amtssprache und selbst in den USA sprechen 34 von 45 Millionen Hispanos, die dort leben, auch zu Hause regelmäßig Spanisch. Mit fast 440 Millionen Muttersprachlern hat sich Spanisch neben Englisch als Weltsprache etabliert, hauptsächlich wegen der großen Sprecherzahl in Hispanoamerika. Dennoch wird Madrid, der Hauptstadt Spaniens, im schulischen oder universitären Kontext größere Beachtung geschenkt als beispielsweise Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens. An deutschen Universitäten sind Seminare zur Landeskunde, Sprach- und Literaturwissenschaft Lateinamerikas fester Bestandteil des Studiums. Eine (Fremd-)Sprache zu lernen oder zu studieren bedeutet auch, zumindest einen groben Überblick über deren Sprachgeschichte zu haben. Dies sollte ebenso für Schüler und Schülerinnen gelten, die in der Schule Spanisch lernen. Mit großer Wahrscheinlichkeit kann man davon ausgehen, dass sievon der Existenz Lateinamerikas als spanischsprachigem Kontinent wissen. Doch kennen sie auch die Besonderheiten des lateinamerikanischen Spanisch bezüglich der Phonetik, Grammatik, Morphologie und Lexik? Welchen Stellenwert hat die Sprach- und Landeskunde Lateinamerikas im deutschen Spanischunterricht? Welche Rolle spielen lateinamerikanische Gegebenheiten in den Lehrplänen der Sekundarstufe I an Gymnasien? Werden die offiziell eingeführten Lehrwerke den jeweiligen Lehrplänen bezüglich dieses Aspektes gerecht? Und wie beurteilen Lehrpersonen den Anteil und die Qualität lateinamerikanischer Inhalte im Spanischunterricht? Diesen Fragen will das folgende Buch nachgehen.

      'Tenemos que decidir entre España y América Latina? Lateinamerikanische Gegebenheiten im Spanischunterricht
    • Das Lateinamerikanische Spanisch im Spanischunterricht

      Phonetik, Morphosyntax und Lexik zum lateinamerikanischen Spanisch und seine Bedeutung im Spanischunterricht

      • 116pages
      • 5 heures de lecture

      Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl Deutsche als auch Spanier hegten schon in frühester Zeit Interesse daran, die Spra-che des anderen zu lernen, auch wenn dies zunächst nicht auf institutioneller Ebene passierte. Bereits vor dem 9. Jahrhundert pflegten germanische Volksstämme den Kontakt mit der Iberischen Halbinsel und der dort ansässigen kastilisch sprechenden Bevölkerung. Sowohl Deutsche als auch Spanier hegten schon in frühester Zeit Interesse daran, die Sprache des anderen zu lernen, auch wenn dies zunächst nicht auf institutioneller Ebene passierte. Seit dem 16. Jahrhundert wird der sogenannte kastilische Dialekt offiziell als Spanisch bezeichnet. Im Laufe der Jahrhunderte waren es nicht mehr nur Angehörige des Adels oder Klerus und Wissenschaftler, die Spanisch lernten, sondern auch Kaufleute, Seefahrer, Pilger und einfache Handwerker. Ebenfalls im 16. Jahrhundert trugen unter anderem die Technik des Buchdrucks und damit der Einsatz von Lehr- und Lernmitteln zu einem enormen Aufschwung des Spanischlernens bei. Erste deutsche Handelsschulen, an denen Spanisch gelehrt wurde, wurden im 18. Jahrhundert gegründet, und bis zum 20. Jahrhundert hatte sich der Spanischunterricht einen kleinen aber soliden Platz im schulischen Fremdsprachenangebot erobert. Heute wird Spanisch nicht nur an Gymnasien, Privat- oder Gesamtschulen unterrichtet, sondern kann auch an Volkshochschulen, Universitäten oder Fachhochschulen studiert werden. Dass das Spanische eine so große Präsenz in fast allen Bereichen des deutschen Unterrichtswesens zeigt, liegt sowohl an den engen Verbindungen zu Spanien als auch an der wirtschaftlichen Bedeutung ( ) Lateinamerikas. In insgesamt 21 Ländern ist das Spanische offizielle Amtssprache und selbst in den USA sprechen 34 von 45 Millionen Hispanos, die dort leben, auch zu Hause regelmäßig Spanisch. Mit fast 440 Millionen Muttersprachlern hat sich Spanisch neben Englisch als Weltsprache etabliert, hauptsächlich wegen der großen Sprecherzahl in Hispanoamerika.

      Das Lateinamerikanische Spanisch im Spanischunterricht
    • Heuser, Buden und ander Architectura

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Dieses Buch über barocke Wohnbauten des 17. und 18. Jahrhunderts in Stralsund setzt die Reihe »Stralsunder Denkmale« fort, die sich mit der historischen Bausubstanz im UNESCO-Welterbe beschäftigt. Nach umfassenden Abhandlungen zu verschiedenen Bauwerken, darunter das Scharfrichterhaus und gotische Bürgerhäuser, wird nun die profane Barockarchitektur in der Stralsunder Altstadt beleuchtet. Die Publikation vereint Erkenntnisse, die in den letzten Jahrzehnten durch die Sanierung der Altstadt von Denkmalpflegern, Bauforschern, Restauratoren und Kunsthistorikern gewonnen wurden. Die Barockepoche begann in Schwedisch-Pommern um 1650 und ist als „Schwedenzeit“ bekannt. Diese Provinz war eng mit dem Schwedischen Königreich verbunden, was zahlreiche Gemeinsamkeiten und kunsthistorische Bezüge zwischen beiden Regionen zur Folge hatte. Die schwedische Ära endete 1815 mit dem Übergang an das Königreich Preußen. Das bauliche Erbe dieser Zeit ist ein sichtbares Vermächtnis in Stralsund und ein integraler Bestandteil des Welterbes der Altstadt. Ein herzlicher Dank gilt allen, die mit ihren Forschungen und Beiträgen zur Entstehung dieser Publikation beigetragen haben.

      Heuser, Buden und ander Architectura