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Christian Orth

    Abschlussprüfung und corporate governance
    Corporate Governance
    Farben und Lacke
    Das Internet als Schlüssel zur deliberativen Demokratie?
    Alkaios - Apollophanes
    Voting power distribution in response to international power shifts. The case of the World Bank
    • The study examines the persistent voting power distribution within the World Bank despite significant shifts in international political power. It explores the concept of institutional inertia through the lens of path dependence, as articulated by Pierson. The analysis highlights the advantages and drawbacks of this theoretical framework, with a particular emphasis on the 2010 voice reform and its implications for the institution's evolution. This case study provides insights into the complexities of governance and reform within international organizations.

      Voting power distribution in response to international power shifts. The case of the World Bank
    • Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten. Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.

      Alkaios - Apollophanes
    • Die Arbeit untersucht die Rolle des Internets im politischen Diskurs und dessen Potenzial zur Politisierung der Bürger. Sie analysiert, wie das WWW als Kommunikationsraum wirkt, der den Austausch von Informationen und Meinungen erleichtert und somit die öffentliche Meinungsbildung beeinflusst. Die Autorin hinterfragt, ob die Schaffung eines solchen Raums tatsächlich zu einer stärkeren Beteiligung der Bürger und zu einer Verbesserung der Demokratie führt. Dabei wird die Hoffnung auf eine fairere und offenere Diskussionskultur thematisiert, die durch die Nutzung digitaler Plattformen gefördert werden könnte.

      Das Internet als Schlüssel zur deliberativen Demokratie?
    • Dieser DIN-Ratgeber hilft bei der Beantwortung von Fragen zur optimalen Farb- und Lackauswahl, zu Verarbeitungsmethoden und wichtigen Gesundheitsaspekten. In klarer Sprache gibt er einen profunden Überblick über das Angebot an Farben und Lacke für verschiedene Zwecke, er veranschaulicht, welches Zubehör und Werkzeug hilfreich ist und stellt nützliche Arbeitstechniken vor. Zudem gibt das Werk einen Einblick in die zugrunde liegenden DIN-Normen. Tipps und Checklisten helfen, die umfangreichen Informationen richtig umzusetzen.

      Farben und Lacke
    • AuszugVor zehn Jahren, am 26. Februar 2002, übergab Dr. Gerhard Cromme in seiner Funktion als Vorsitzender der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex das Ergebnis ihrer Beratungen an die damalige Bundesjustizministerin Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin. Aus der Holzmann-Krise geboren, haben sich die im Kodex enthaltenen Leitlinien für gute Unternehmensführung inzwischen zu einem wichtigen Teil unserer Wirtschaftskultur entwickelt. Der Kodex fasst die Grundsätze guter Unternehmensführung zusammen und dient so in- und ausländischen Investoren als Katalog zur Beurteilung börsennotierter Unternehmen in Deutschland. Neben einem Überblick über geltende gesetzliche Corporate Governance-Regelungen enthält der Kodex anerkannte Standards für gute Unternehmensführung, die als Empfehlungen formuliert sind und deren Umsetzung freiwillig ist. Falls eine Empfehlung nicht umgesetzt wird, ist dies ausdrücklich zu begründen („Comply or Explain“). Während die Bundesregierung vor zehn Jahren noch skeptische Fragen erntete, ob eine freiwillige Lösung im Rahmen einer Selbstverpflichtung der Wirtschaft die erwünschten Fortschritte in der Corporate Governance bringen könne oder ob dafür nicht vielmehr Gesetze notwendig seien, gilt der Kodex heute als Erfolgsgeschichte. Die große Mehrheit börsennotierter Unternehmen in Deutschland ist mittlerweile für eine gute Corporate Governance sensibilisiert. Dennoch steht das Thema Corporate Governance heute wieder auf der Tagesordnung der Regulatoren. Die globale Wirtschafts- und Finanzkrise hat die Governance-Fortschritte der vergangenen Jahre überschattet. So werden bei der Suche nach möglichen Ursachen dieser Krise auch Schwächen in der Leitung und Kontrolle der Unternehmen diskutiert. Zunächst standen nur Finanzdienstleister am Pranger, doch die Diskussion hat sich mittlerweile auf Großunternehmen aller Branchen ausgeweitet. Forderungen nach einer strengeren Regulierung, insbesondere auf europäischer Ebene, wurden laut. Allerdings sollte, statt übereilte gesetzliche Reformen vorzunehmen, zunächst das Potential auf Basis der geltenden Rechtslage ausgeschöpft werden. So könnten etwa Aufsichtsrat und Abschlussprüfer ihre Kontrollmöglichkeiten noch viel besser nutzen, indem sie enger zusammenarbeiteten. Hierbei ist vor allem an einen intensiveren Austausch von Informationen während des Prüfungsprozesses zu denken. Weitere Verbesserungsmöglichkeiten bestehen bei der Umsetzungsqualität des Kodex. Angesichts der hohen Entsprechungsquoten ist zu überlegen, ob nicht eine gesunde Abweichungskultur, die unternehmensspezifische Umstände berücksichtigt, sinnvoller wäre. Tatsache ist, dass Aufsichtsräte und Vorstände bislang nur bedingt von dieser Flexibilität, die dem Kerngedanken des Kodex entspricht, Gebrauch machen. Abweichungen von den Empfehlungen müssen allerdings schlüssig begründet werden. Die Herausgeber Ernst & Young und F. A. Z.-Institut haben für die vorliegende Studie im Laufe dieses Jahres mit führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Forschung und Politik gesprochen und sie nach ihren Erfahrungen mit dem Kodex und guter Unternehmensführung sowie nach Verbesserungsvorschlägen befragt. Dabei wurde eine Reihe interessanter Anregungen genannt. Insgesamt zeigten die Interviewpartner eine hohe Zufriedenheit mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex, so dass das Fazit zum zehnjährigen Bestehen durchweg positiv ausfällt.

      Corporate Governance
    • Auf der Basis eines hergeleiteten Strukturmodells zur Erwartungslücke zeigt Christian Orth die Wirkungsweise der im Schrifttum diskutierten und mit dem KapAEG, dem KonTraG sowie dem KapCoRiLiG realisierten Reformen in Deutschland auf.

      Abschlussprüfung und corporate governance
    • Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten. Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.

      Aristophanes
    • Aristomenes - Metagenes

      • 538pages
      • 19 heures de lecture

      Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten. Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.

      Aristomenes - Metagenes
    • Das Werk greift aktuelle Fragen zur Corporate Governance aus der Sicht des Finanzexperten im Aufsichtsorgan auf. Die Themen: Regulatorischer Rahmen Qualitätssicherung Performance- und Haftungsfragen Information und Informationspolitik des Aufsichtsrats Fachliche und persönliche Anforderungen an den Finanzexperten Seine Entwicklung hin zum Berufsaufsichtsrat Seine Beziehungen zum Finanzvorstand, der Internen Revision sowie zum Abschlussprüfer Vom Wissen und der Erfahrung aktiver Aufsichtsratsmitglieder profitieren.

      Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat