Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Gottfried Pixner

    Welt-Erkundungen
    Die Venus von Villen-Dorf
    Notizen eines Terranauten
    Doch gesagt sei es!
    Engelszungen & Teufelskrallen
    Ein geschüttelt' Maß
    • Ein geschüttelt' Maß

      Hundert Schüttelreimgedichte vom Wortbaum geschütttelt

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      BUCHVERÖFFENTLICHUNGEN: Und zitterten wie Lespenlaub aphorismen & sprüche Verlag freier Autoren, 144 Seiten, ISBN 3-88611-185-7 Ab geht die Schüttelpost Schüttelreime novum Verlag, 177 Seiten, ISBN 3-902057-48-3 Der reinste Limer-Tick Limerick & Cartoons 165 Seiten, mit 72 Cartoons von Daniela Stenzenberger, Edition Wendepunkt, ISBN 3-938728-48-5 Wenn der Iodbaum blüht Anekdoten & Amüsantes zu Naturwissenschaft und Medizin 160 Seiten, Format 24x16, Verlag Johannes Heyn, ISBN 978-7084-0212-3 Die Venus von Villen-Dorf 1000 aphorismen & sprüche 154 Seiten, erhältlich beim Autor Schüttelwelten 100 Schüttelreimgedichte 130 Seiten, erhältlich beim Autor Zu diesem Band schrieb Kurt F. Svatek im LITERARISCHEN ÖSTERREICH: Gottfried Pixner geht es in den Schüttelwelten nicht nur um den Schüttelreim an sich, sondern er bemüht ihn als Stilmittel, um amüsante Gedichte zu schaffen, heitere, gallige und solche voll von schwarzem Humor ( ) In all den Gedichten werden kleine Begebenheiten erzählt, wird da und dort der Zeit, den Institutionen und den von ihnen geprägten Menschen ein Spiegel vorgehalten. Dennoch ist der Zeigefinger niemals erhoben, es dominieren beim Lesen der Humor und das Amüsement ( ) Vielleicht lässt schon der Cover, ein ausgesprochener Hingucker , auch manche Unentschlossene zu diesem Buch greifen. Die Lektüre wird dem Liebhaber von Poesie womöglich zum Träumen verführen, meint der Autor doch selber: So ein duftig-reges Träumen: / Schöner ist`s als träges Reimen!

      Ein geschüttelt' Maß
    • Der Terranaut kam, siehe der Band, den Sie eben halten, hier im Irdisch-Erdigen auf seine Rechnung und auch Sie werden werden sich, so steht zu hoffen, erfreuen können, an den thematisch so weit gespannten spitzzüngigen Gedankensplittern, die aus dem Out seinen Weg zu uns fanden. Ein paar Leseproben können Sie sogleich überzeugen!

      Notizen eines Terranauten
    • Lässt sich die Welt mitsamt ihrem großmäuligen Menschengewimmel wirklich letztgültig erkunden? Wohl nicht! Aber möglich scheinen punktuelle Sondierungen, kleine kritische Welt- und Menscherkundungs-Schritte, die zu einem Mosaik verhelfen könnten, das Veranlassung zu Korrekturanstößen gibt ‒ beim jeweiligen Ich einsetzend, diesem (so gerne ausgeblendeten) Startpunkt jeglicher Welt- und Menschverbesserungs-Bemühungen. Im Sinne eines abwechslungsreichen »Lokalaugenscheines« erfolgt diese Welterkundung, dieser Pirsch- und Auslotungsgang auf zwei stilistischen Pfaden: in Form des »sezierenden«, pointierten Aphorismus als auch mit dem Stilmittel seines »barocken«, reimseligen Zwillings: dem Epigramm. ‒ Die sehr geschätzten Leser/innen, können so durch gelegentlichen »Fakultätswechsel« aufkommender Ermüdung gegensteuern. ‒ Viel Spaß im Kabinett der vielen Lach-Spiegel!

      Welt-Erkundungen
    • Ewig unauslotbar bleibt der Mensch, sein Charakter und sein Verhalten auf zeitbedingter Bühne! Vielleicht lässt sich das »Kuriosum Mensch« aber mit Worten dingfest machen - mit gereimten, versteht sich -, die seinen Ungereimtheiten ein strenges, erkenntnisträchtigeres Korsett anlegen? Zu Beginn nimmt der Autor in diesem Sinne mit der gut vertrauten Form des Limericks Anprobe, gefolgt vom eng verwandten, schelmischen - doch fast vergessenen - Klapphornvers und zu guter Letzt versucht er sich an dieser Aufgabe mit der Form des Epigramms. Drei Sondierungsweisen also, die, so ist zu hoffen, den Lesern und Leserinnen einiges an Vergnügen bereiten sollten!

      Limericks & Co.
    • Unergründlich und kaum berechenbar ist der Mensch. Das wissen seit alters die Kunst, die Literatur - und auch der Autor dieses Bandes! Dennoch gibt sich dieser einen fürwitzig-witzigen, unvoreingenommen Anrang zur »Entschleierung« der ewig gleichen und doch stets neu überraschenden menschlichen Natur, und er bedient sich dabei der Form des ernst-verspielten Epigrammes sowie der seines raumgreifenderen Bruders, des Sinngedichtes. Was dabei zutage tritt sind »Seelentomografien«, scharfe Zeit- und Milieuanalysen, Grenzbetrachtungen der menschlichen Natur ... alles aus dem Blickwinkel einer lebensreifen Ironie, was für den Leser [zusammen mit der Mutmaßung, in den Texten gar den einen oder anderen Mitmenschen geortet zu haben] wohl einen zusätzlichen Reiz des Bandes ausmachen wird.

      Darf's ein Epi-Gramm mehr sein?
    • „Greif nur hinein ins volle Menschenleben…“ - Dieses klassische Zitat ist dem Autor Maxime; Gottfried Pixner belebt es einmal mehr und führt uns in seinem “SCHÜTTELSCHAUER” vor, dass der Mensch, seine Lebensart und sein Charakter, ungebrochen interessant und mitunter wohl auch recht schrullig sein kann. Wie denn nicht - bei einem so unergründlich-widersprüchlichen, wetter-wendischen Wesen wie der Mensch, das der Autor auf amüsante, bisweilen auch “schwarz-humorige“, Weise durchleuchtet … Die Liebhaber(innen) eines anspruchsvoll heiteren Genres werden bei diesem Band auf ihre Rechnung kommen - und im Besonderen wohl die Feinschmeckergilde des Schüttelreims, denn diese lusterregende Form des Reimens winkt ihnen, schüttelschau(d)ernd, als formale Draufgabe.

      Im Schüttelschauer
    • Ein nur sehr kleiner Anteil der heir präsentierten Anekdoten wurde schon in Fachzeitschriften oder im Internet veröffentlicht. Der überwiegende Teil dieser Texte resultiert aus direkten Spenden von Wissenschaftlern, die nach persönlichem Besuch ihren Weg zum Autor fanden oder von den angesprochenen Personen vermittelt wurden.

      Wenn der Iodbaum blüht