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Florian Vetsch

    Martin Heideggers Angang der interkulturellen Auseinandersetzung
    Tanger Telegramm
    Im Ledig House
    Eis bricht leis
    Untote auf der Stört
    The Flaying of Marsyas / Die Häutung des Marsyas
    • The mini-collection showcases a diverse array of experiences, blending lightheartedness with serious themes of martyrdom and genocide. Vetsch's evocative imagery invites readers to reflect on the stark contrasts of life, as he takes them on a journey marked by vivid memories of rust and blood in river water, creating a powerful emotional resonance throughout the work.

      The Flaying of Marsyas / Die Häutung des Marsyas
    • Beatrunkene Zeilen zwischen St. Gallen und Fes: Die Verstreuten Gedichte VIII von Florian Vetsch, „Untote auf der Stör“.

      Untote auf der Stört
    • Nachdem Hadayatullah Hübsch und Florian Vetsch den Gedichtzyklus Round & Round & Round (Songdog, Wien 2011) fertiggestellt hatten, nahmen sie die Arbeit an einem zweiten Zyklus auf. Diese wurde durch Hadayatullah Hübschs Tod am 4. Januar 2011 jäh unterbrochen. Was hier vorliegt, sind die sechs Gedichte, welche den Anfang des fragmentarisch gebliebenen zweiten Gedichtkranzes bilden.

      Eis bricht leis
    • »Unterwegs nach Hudson, Sa, 27. März 2010 - Sitze im Amtrak-Zug Richtung Albany. Werde am Bahnhof von Hudson von einem Taxi erwartet, das mich zur Künstlerkolonie Omi bei Ghent in Upstate New York ins Ledig House bringen soll. Dorthin hat mich die Pro Helvetia für vier Wochen eingeladen: Flug und Unterkunft samt Verköstigung bezahlt – einzige Auflage bzw. Gegenleistung: writer in residence sein, also schreiben, schreiben, schreiben…« So beginnt Florian Vetsch das Tagebuch seines Aufenthaltes im Ledig House. Doch was folgt, sind keineswegs Tage beschaulicher Schreibarbeit, sondern Begegnungen mit unterschiedlichsten Künstlernaturen aus aller Welt, Ausflüge nach New York City zum Dichter-Schamanen Ira Cohen und nach Woodstock zur Underground-Legende Ed Sanders sowie die Bekanntschaft mit Yuengling, »from America’s Oldest Brewery (since 1829)«.

      Im Ledig House
    • Florian Vetsch und Boris Kerenski nehmen Sie mit auf eine faszinierende Reise in eine Stadt, deren Name allein schon pure Poesie ist: TANGER. Es ist die erste deutschsprachige relevante Textsammlung durch die Literaturen des 20. Jahrhunderts, beginnend mit einem Text von Hans Christian Andersen aus dem 19. Jahrhundert, mit der Erinnerung an eine weiße Stadt, umgeben von grünen Hügeln, der man sich von Europa aus nur auf dem Seeweg nähern konnte – an ein Tanger, das es so nicht mehr gibt.

      Tanger Telegramm
    • Florian Vetsch ist ein globaler Wanderer zwischen Orient und Okzident, ein Sprachweltreisender von staunenswerter Virtuosität. Sein »Carnet de Fes« ist erfrischend und besticht durch kurze Notate und Flashlights auf Freunde, Malerinnen und Intellektuelle in Fes, Rabat und Tanger, einer Stadt, der er vor einigen Jahren einen wunderbaren Sammelband gewidmet hat. Der Autor trinkt »Volubilia«, den befeuernden Wein des Landes. Wer denkt bei diesem Namen nicht an Wollust, Wohlergehen und Jubilieren? – Joachim Sartorius

      Carnet de Fes
    • Ploog Tanker

      Texte von & zu Jürgen Ploog

      • 386pages
      • 14 heures de lecture
      Ploog Tanker