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Daniel Tilgner

    1 janvier 1965
    Die Geschichte des Görtz-Palais
    Hamburg von Altona bis Zollenspieker
    Amandus Augustus Abendroth
    Das Bremer Schnackbuch
    Sozialdisziplinierung und Sozialregulierung
    So snackt Hamburg
    • „So snackt Hamburg“ ist die neue Schatzkiste der Stadt! Prall gefüllt mit dem, was Hamburg genauso unverwechselbar macht wie seine Lage an Alster, Elbe und Bille: seiner Sprache. Welcher „Quiddje“ weiß schon, was mit ihm geschieht, wenn jemand bei ihm „angekötelt“ kommt, was an den Vierlanden eigentlich vierteilig ist, woher der Ausdruck „Daddeldu“ stammt oder was „Schnoop“ bedeutet? Das halbe Tausend Stichwörter dieser Sammlung von Worten, Begriffen und Redewendungen bietet nicht nur Antworten auf diese und viele andere Fragen, sie enthalten außerdem jede Menge Geschichte(n) und liefern unterhaltsam allgemeine Infos zur Stadt. Querverweise erleichtern die Benutzung und Abbildungen ergänzen die Texte – ganz wie im Vorgänger von „So snackt Hamburg“, unserem nun völlig überarbeiteten und stark ergänzten „Kleinen Lexikon Hamburger Begriffe“.

      So snackt Hamburg
    • Das Bremer Schnackbuch

      Begriffe, Redensarten und ´n büschen Tünkram

      Der Bestseller ist wieder da: Das echte und einzig wahre, das originale Bremer Schnackbuch in frisch aktualisierter und erweiterter Auflage! Noch mehr Bilder und noch mehr Stichworte machen aus dem gründlich aufpolierten Klassiker ein Muss für alle, die Bremen lieben. Auf dem Domshof, in der Straßenbahn oder an der Kasse im Supermarkt – überall wörd bremüsch geschnackt. Neben der prägnanten Aussprache mancher Worte, gibt es eine ganze Reihe weiterer Eigenheiten zu entdecken. Oder, auf bremisch gesagt: Ein machas nich glauben, wassas all‘ns für Begriffe und Redensarten in Brehm gibt, die Butener (was »Auswärtige« sind) gaa nich ver-s-tehen könn‘n! Dazu gehört »um ’n Pudding gehen«, mit der »Straßenbahn geradezu fahren« (wenn man nicht umsteigen muss), sich nicht auf Verabredungen hinter dem Roland einlassen und dschede Menge mehr. Lesen Sie, was »Akschen« bedeutet, lernen sie, warum die Glocke Glocke heißt, dass Knigge in Bremen gleich zweimal nicht nur was mit Runter midde Füße vonne Tische! usw. zu tun hat und vieles mehr.

      Das Bremer Schnackbuch
    • Amandus Augustus Abendroth

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Kaum eine Hamburger Persönlichkeit ragt aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts so deutlich heraus wie Amandus Augustus Abendroth (17671842). Sein Name steht vor allem für die Hamburger „Franzosenzeit“, in der er als „Maire“ die Geschicke der Stadt in schwieriger Zeit lenkte. Mit seinen Leistungen als „Erster Polizeiherr“ verschaffte er sich bei der Bevölkerung hohe Achtung, ebenso mit seiner maßgeblichen Rolle bei der Gründung des Seebades Cuxhaven 1816 und der Hamburger Sparkasse im Jahre 1827. Der vorliegende „Hamburger Kopf“ schildert die vielen bislang unbekannten Facetten aus Abendroths Lebensstationen als Schüler und Student, Ehemann und neunfacher Familienvater, Advokat und Armenvorsteher, als Aufklärer, Reformer und Schriftsteller, Senator und Amtmann, als „Maire“ und Bürgermeister. So entsteht das spannende Porträt eines Mannes, der schon zeitgenössische Freunde wie Kritiker gleichermaßen durch seine Tatkraft wie durch seine Eigenwilligkeit beeindruckte.

      Amandus Augustus Abendroth
    • Das Kleine Lexikon Hamburger Begriffe füllt eine große Lücke im Regal der Hamburg-Bücher. Vieles von dem, was einem in Hamburg so zu Ohren kommen kann, verstehen auf Anhieb nur alteingesessene Norddeutsche und manchmal tatsächlich nur die Hamburger selbst. Nun findet sich das Wichtigste aus diesem speziellen Wortschatz endlich handlich zusammengefasst. Im Kleinen Lexikon können Hamburg-Liebhaber vieles über alte Begriffe erfahren und Neuankömmlinge, die „Quiddjes“, sich schnell und unauffällig kundig machen, wenn sie ihnen unbekannte Begriffe und „Schnacks“ zu hören bekommen. Wer weiß als Ortsfremder schon, was mit ihm passiert, wenn er „begöscht“ wird, was man bekommt, wenn man in einer Eckkneipe „Lütt un Lütt“ bestellt, was überhaupt an den Vierlanden vierteilig ist, woher das Wort „ausklaviert“ kommt und warum „Barmbek basch“ meistens ziemlich unappetitlich ist und oft von einem „Briet“ verzapft wurde? Zusammen mit vielen Bildern und Querverweisen lassen sich diese und viele weitere Antworten auf ähnliche Fragen in insgesamt 433 Stichworten schnell und bequem nachlesen. Somit lädt das Kleine Lexikon auf eine vergnügliche Reise durch Hamburg und seine Sprechlandschaft ein.

      Kleines Lexikon Hamburger Begriffe