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Beate Schneider

    1 janvier 1947
    Publizistik
    Ortsbestimmung
    Die Multitaskingfalle - und wie man sich daraus befreit
    Konflikt, Krise und Kommunikation
    Musikwirtschaft und Medien
    Europäische Pressemärkte
    • "Wie funktioniert das Musikmanagement? Und welche Rolle spielen die Massenmedien in diesem Prozess? Jeder der 24 Beiträge blickt aus einer anderen Perspektive auf die Musikwirtschaft, ihre Entwicklungen und die Rolle der Medien in diesem Veränderungsprozess. Einblicke in die Produktion geben Künstler, Produzenten, Labelmanager der verschiedensten operativen Bereiche und Unternehmenstypen sowie Konzertmanager auf der Grundlage ihrer langjährigen Berufserfahrung. Wie Musik vermittelt werden kann, berichten Chefs von Marketingagenturen, Promotionmanager und auch Lobbyisten. Die Arbeit im Hintergrund beschreiben Vertreter des Bundesverbandes der Phonographischen Wirtschaft, der GEMA, der Chart-Macher bei der Media Control/GfK international und spezialisierte Rechtsanwälte. Programmmanager, Redakteure und auch Marketingchefs von Fernseh-, Radio- und Printunternehmen schildern ihren Blick auf die Musikindustrie. Das Buch wendet sich an alle jungen Menschen, die in der Musikwirtschaft ein Berufsziel sehen, an die Mitarbeiter der Musikfirmen, die ihre Geschäftspartner noch ein wenig besser verstehen wollen, an Medienvertreter, die nach neuen Formen der Präsentation von Musik in ihren Medien suchen, sowie an Wissenschaftler, die die Musikindustrie zum Gegenstand ihrer Untersuchungen machen"--Back cover

      Musikwirtschaft und Medien
    • Zeitgleiches Abwickeln komplexer Aufgaben ist in der heutigen Gesellschaft sehr positiv besetzt. Gleichzeitigkeit ist jedoch eine Illusion, die wir in jeder Hinsicht teuer bezahlen. Dieses Buch zeigt Wege, um mit dieser neuen Herausforderung klarzukommen. Jeder möchte multitaskingfähig sein, um in einer beschleunigten Welt nicht abgehängt zu werden. Zugleich werden heute die durch Stress und Überforderung ausgelösten psychischen Folgen dieser Zeiterscheinung immer offensichtlicher. Studien belegen, dass die Produktivität sinkt und die Fehlerhäufigkeit zunimmt. Die Autoren bieten konkrete Tipps für den Alltag und liefern Beispiele, wie Denkstrukturen verändert werden können. Mit Hilfe ihrer langjährigen Erfahrung beschreiben sie, wie Arbeitsauffassungen und Erwartungshaltungen überdacht und neu definiert werden können - weg vom täglichen Reagieren, hin zum differenzierten Entscheiden und aktiven Handeln.

      Die Multitaskingfalle - und wie man sich daraus befreit
    • Die politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen nach der Wende haben das Mediensystem in den neuen Bundesländern nachhaltig verändert. Besonders die Lokalberichterstattung hat eine viel größere Bedeutung erhalten - als Herausforderung für die Redaktionen, als Wettbewerbsstrategie für die Verlage und in der Wertschätzung des Publikums. Welche Medien mit welchen Themen vor Ort informieren und welchen Beitrag sie zur Orientierung und Integration im Wandlungsprozess leisten, ist deshalb von herausragendem Interesse. Die Autoren präsentieren die Ergebnisse einer komplexen, mehrstufigen Untersuchung. Sie geben einen Überblick über Angebots- und Anbieterstrukturen lokaler Medienmärkte und beziehen neben Tageszeitungen auch Anzeigen- und Amtsblätter mit ein. Die publizistischen Leistungen ostdeutscher Lokalausgaben werden analysiert, ihre Nutzung beschrieben und im Urteil von Lesern und Nichtlesern interpretiert.

      Ortsbestimmung
    • Die Förderung von Medienkompetenz ist eine wichtige Zukunftsaufgabe, mit der nicht früh genug begonnen werden kann. Dem Kindergarten kommt als Sozialisationsinstanz eine besondere Bedeutung zu. Medienbildung beginnt bereits, wenn ihre Adressaten noch in den Kinderschuhen stecken. Die Niedersächsische Landesmedienanstalt hat das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover mit der Studie 'Medienpädagogische Kompetenz in Kinderschuhen' beauftragt. Ergebnis: Medienerziehung findet im Kindergarten durchaus statt, aber das medienpädagogische Handeln erfolgt häufig reaktiv. Zudem dominiert eine eher skeptische Sicht auf die Medien. Die Erzieherinnen und Erzieher müssen Medienpädagogik nicht nur 'wollen', sie müssen Medienpädagogik auch 'können'. Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sind zu wenig bekannt, und selbst wenn Angebote bekannt sind, werden sie nur von wenigen genutzt. Die vorliegende Studie ist ein unmissverständliches Plädoyer dafür, der Medienkompetenzvermittlung erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen.

      Medienpädagogische Kompetenz in Kinderschuhen
    • Evolution des Menschen

      Lehrermaterial - Biologie für Sekundarstufe II

      Das Neanderthal widmet sich mit seiner Dauerausstellung der biologischen und kulturellen Entwicklung des Menschen. Über 1000 Schulklassen haben im Jahr 2007 die Steinzeitwerkstatt besucht. 1.700 Gruppen folgten mit Interesse fachwissenschaftlichen Führungen durch die Dauerausstellung des Neanderthal Museums. In den vielen Gesprächen mit Lehrerinnen und Lehrern wurde immer wieder der Wunsch nach Lehrmaterial geäußert. Diesem Wunsch wollen wir mit der vorliegenden Lehrermappe entsprechen. Sie orientiert sich eng an den Ausstellungsexponaten des Museums, den zentralen Themen der menschlichen Evolution und den Lehrerplänen der Schulen. Die für das Zentralabitur Biologie geltenden und 2007 neu gefassten „Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung“ (EPA) wurden berücksichtigt. Darüber hinaus enthält die Lehrermappe methodische Hinweise und weiterführende Literaturempfehlungen. Jedes Thema wird durch Arbeitsaufgaben eingeführt und mit ausführlichen Lösungsblättern vertieft. So hilft die Lehrermappe… • einen Ausstellungsbesuch im Neanderthal Museum vorzubereiten • das eigene Wissen zu aktualisieren • einen schülerorientierten Unterricht zu gestalten • methodische Möglichkeiten des Museums einzubinden • Materialien für den Unterricht bereit zu stellen Die Formulierung der Arbeitsaufträge sind mit den OPERATOREN der EPA (einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung) abgestimmt. Beate Schneider Leiterin Museumspädagogik

      Evolution des Menschen