Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Ulf Brunnbauer

    1 janvier 1970
    Zwischen Amnesie und Nostalgie
    Schnittstellen
    The ambiguous nation
    Transnational societies, transterritorial politics
    Sociology and Ethnography in East-Central and South-East Europe: Scientific Self-Description in State Socialist Countries
    Globalizing Southeastern Europe
    • Globalizing Southeastern Europe

      Emigrants, America, and the State since the Late Nineteenth Century

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      Focusing on the causes and enduring impacts of overseas emigration from Southeastern Europe during the nineteenth and twentieth centuries, the author explores how this phenomenon has influenced social and economic landscapes. The analysis highlights the ways in which policymakers have leveraged emigration to further state development objectives, revealing the complex interplay between migration and national interests.

      Globalizing Southeastern Europe
    • Der Titel kann ab Januar 2013 über die Südost Verlags Service GmbH, Waldkirchen, bezogen werden. Die Wissenschaften von der „Realität“ im sozialistischen Regime Der Alltag in kommunistischen Regimen galt lange als ein gut gehütetes Geheimnis. Die Alltagsgeschichte ist unterdessen in den Blick der Forschung geraten, nicht aber die Wissenschaften, die sich mit „realem Leben“ beschäftigen: Ethnologie und Soziologie. Everyday life was once considered to be one of the best hidden secrets of communist regimes. Despite the recent surge in the history of everyday life under state socialism, there is still little research on the development of those disciplines which analysed and described „real life“ from within communist Eastern Europe. The present volume seeks to fill this gap. In contributions which examine the history of ethnography and sociology under state socialism, it asks which scholarly self-descriptions socialist societies produced. The authors of the volume discuss the complex relationship between the party-state and academic ethnography and sociology. They analyse the impact of ideology and politics on both disciplines and trace the development of their main research paradigms. While describing the limitations of ethnography and sociology, which were mainly due to political constraints, the authors also highlight the achievements of both disciplines and show how their research findings reveal a significant gap between ideology and „reality“. These findings offer a valuable basis for a critical historical approach in current research on everyday life under state socialism.

      Sociology and Ethnography in East-Central and South-East Europe: Scientific Self-Description in State Socialist Countries
    • This collection presents new research on migration from the area of the former Yugoslavia. Overseas emigration before World War One, Gastarbeiter-migration after World War Two, post-socialist emigration, and forced migrations profoundly shaped the societies on this territory. The thirteen authors of the volume, eminent specialists from different disciplines, propose a new take on these phenomena and fill gaps in the existing scholarship. They discuss the effects of migrant networks and transnational links, migrant practices and experiences, the development of emigration policies and historical emigration processes. The contributions point to the complexities of migration and show how closely this region became integrated into global networks through emigration.

      Transnational societies, transterritorial politics
    • The ambiguous nation

      • 480pages
      • 17 heures de lecture

      This book takes Southeastern Europe as an ideal place to study the logic – and illogic – of nation-building. Focusing on Bosnian, Macedonian, Moldovan and Montenegrin nation-building after World War Two, the twenty authors of the collection discuss salient aspects of the invention, implementation, and negotiation of nationhood. They look into the role of intellectuals, the use of history, memory and popular culture, and the connections between nationalism and power struggles. A major goal of the case studies is to highlight the ambiguities, antinomies and paradoxes immanent to nation-building.

      The ambiguous nation
    • Schnittstellen

      Gesellschaft, Nation, Konflikt und Erinnerung in Südosteuropa. Festschrift für Holm Sundhaussen zum 65. Geburtstag

      • 639pages
      • 23 heures de lecture

      „Schnittstellen“ zeichnen das Werk von Holm Sundhaussen aus, der in seinen Arbeiten zur Geschichte Südosteuropas die vielfachen Überschneidungen zwischen verschiedenen historischen Ebenen thematisiert hat. Diesem Zugang folgt auch die Festschrift anlässlich seines 65. Geburtstags, in der 42 Kolleginnen und Kollegen des Jubilars inhaltlich eng zusammengeführt über zentrale Fragen südosteuropäischer Geschichte schreiben: sozialer und politischer Wandel, Nationsbildung und Konflikte, kollektive Erinnerung und Geschichtskultur. Die einzelnen Beiträge illustrieren dabei sowohl den Innovationsschub, den südosteuropäische Geschichte in den letzten Jahren erlebt hat, als auch die Zentralität der Geschichte Südosteuropas für die Geschichte Europas.

      Schnittstellen
    • Zwischen Amnesie und Nostalgie

      Die Erinnerung an den Kommunismus in Südosteuropa

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Der Band behandelt den ambivalenten Umgang mit dem Staatssozialismus in den kollektiven und individuellen Erinnerungen in Südosteuropa. Er zeigt, dass einerseits politische Kräfte diese Periode für ihre Ziele zu instrumentalisieren versuchen, während in der Gesellschaft andererseits sehr persönliche Erinnerungen an die Zeit des Sozialismus vorherrschen, die sich häufig offiziellen Paradigmen entziehen. Den unterschiedlichen Strategien des Erinnerns an den Sozialismus, ihren Inhalten und Medien spüren die einzelnen Beiträge des interdisziplinär angelegten Bandes nach. Darüber hinaus erörtert das Buch weitergehende Fragen, wie die Beziehungen zwischen öffentlichem und privatem Erinnern, die politische Instrumen- talisierung von Erinnerung, die Rolle traumatischer Ereignisse für die Erinnerung und die Konstitutionsmechanismen von Nostalgie. Dadurch eröffnet das Werk breite Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Fällen von umstrittenen Erinnerungen sowie Verdrängungsprozessen.

      Zwischen Amnesie und Nostalgie
    • The authors of this volume analyse the development of historiography in Southeast Europe after the collapse of socialism. On the one hand, they discuss efforts at reevaluating the past. On the other hand, their contributions reveal that recent historiography has often been characterised by a high degree of continuity despite social and political transformation. Neither the methodology nor the topics of mainstream historiography have changed. Nevertheless, new approaches have developed that do not view the past from a narrow political and national perspective. They connect to international discourse and break out of the parochialism of much of traditional historical writing in Southeast Europe.

      (Re)writing history
    • Der vorliegende erste Band des Handbuchs mit Beiträgen führender Fachvertreter bietet einen in dieser Form bislang einzigartigen Zugang zur Geschichte Südosteuropas, und dies im Wesentlichen aus vier Gründen: 1.) Die Darstellung setzt nicht mit erst dem frühen Mittelalter ein, sondern beschreibt auch die Antike, vom Einsetzen der Schriftquellen und unter Einbeziehung archäologischer, epigraphischer und numismatischer Befunde; 2.) Im Mittelpunkt stehen die Darstellung der Entstehung, Implementierung, Interaktion und des Wandels der Herrschaftsformationen, welche den Raum geprägt haben, in Form eines verbindenden Narrativs, unter Betonung der Kontinuitäten und Brüche; 3.) Im Falle imperialer Formationen (in diesem Band Rom und Byzanz) werden die Rolle und Bedeutung des Raumes innerhalb der Gesamtformation gewürdigt, um die Verschränkung von Regional- und Imperiengeschichte aufzuzeigen; 4.) Quellenlage, Forschungsgeschichte und –literatur sowie aktueller Forschungsstand und –debatten werden ausführlich dargestellt. Damit ist eine neue Basis für die künftige Forschung zur Geschichte Südosteuropas im Kontext maritimer und eurasischer Bezüge geschaffen und für ihren Einbezug in gesmteuropäischer und Globalgeschichtsschreibung.

      Handbuch zur Geschichte Südosteuropas
    • Wohl keine europäische Region ist so in sich unterschiedlich wie Südosteuropa, das erst zu Byzanz, dann zum Osmanischen Reich, zur österreichisch-ungarischen Monarchie und schließlich in großen Teilen zum Einflussbereich der Sowjetunion gehörte. Das Zusammenleben von Muslimen und Christen verschiedener Konfessionen wie auch die schwierigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen führten dort immer wieder zu blutigen Konflikten; alle Länder haben bis heute mit Armut und Korruption zu kämpfen. Dieses Buch legt die Wurzeln vieler Probleme frei und gibt Einblicke in die Aktualität einer ganzen Region – von Albanien über Griechenland, Kroatien und die Türkei bis Zypern.

      Geschichte Südosteuropas