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Manuela Glaab

    1 janvier 1967
    Politik und Regieren in Bayern
    Deutsche Kontraste
    Angewandte Politikforschung
    Politik mit Bürgern - Politik für Bürger
    "Neugierig auf Europa?"
    Experimentierfeld Deutschland?
    • Die repräsentative Demokratie und ihre Institutionen sehen sich mit einem fortschreitenden Vertrauensverlust konfrontiert. Gleichzeitig wird der Wunsch nach mehr Bürgerbeteiligung laut. Welche Potenziale und Grenzen hierfür in Deutschland bestehen, analysieren die Autorinnen und Autoren dieses Buches. Sie gehen dabei der Frage nach, ob und inwiefern Bürgerbeteiligung zu mehr Transparenz und Legitimation von Politik beitragen kann. Untersucht werden Beteiligungsprozesse bei Infrastruktur-Großprojekten, Projekte kooperativer Demokratie und Formen direktdemokratischer Beteiligung. Im Fokus steht insbesondere die Praxis der Bürgerbeteiligung in Rheinland-Pfalz. In diesem Kontext wird auch ein Einblick in die aktuelle Debatte geboten, die im Nachgang zur Enquete-Kommission „Aktive Bürgerbeteiligung für eine starke Demokratie“ des rheinland-pfälzischen Landtags geführt wird.

      Politik mit Bürgern - Politik für Bürger
    • Angewandte Politikforschung

      Eine Festschrift für Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Weidenfeld

      • 467pages
      • 17 heures de lecture

      Politische Akteure sind auf kompetente Politikberatung angewiesen. Was ist der Stand der angewandten Politikforschung in Deutschland? Welche Forschungsstränge und konkreten Praxisanwendungen lassen sich aufzeigen? Welchen Beitrag kann wissenschaftliche Politikberatung zur Rationalität von politischen Entscheidungen leisten? Der Konzeptband versammelt theoretische und konzeptionelle Grundlagen, stellt Strukturen, Akteure, Ressourcen vor und bietet außerdem empirische Analysen und Anwendungsbeispiele. Angewandte Politikforschung erhält so Konturen einer eigenständigen politikwissenschaftlichen Forschungsperspektive. Beiträge von Manuela Glaab, Karl-Rudolf Korte, Andreas Blätte, Warnfried Dettling, Manuel Fröhlich, Heinz-Jürgen Axt, Josef Janning, Jürgen Turek, Markus Hoffmann, Marion Steinkamp, Tassilo Wanner, Daniel von Hoyer, Otto Schmuck, Melanie Piepenschneider, Thomas Leif, Jürgen Gros, Andreas Kießling, Peter Frey, Michael Garthe, Christian Jung, Matthias Belafi, Franco Algieri, Janis A. Emmanouilidis, Florian Baumann, Reinhardt Rummel, Michael Bauer, Almut Möller, Uwe Wagschal, Gerd Langguth, Lars Colschen, Andreas Meusch, Martin Brusis, Olaf Hillenbrand, Peter Thiery, Silvia Simbeck, Susanne Ulrich, Florian Wenzel, Eva Feldmann-Wojtachnia, Barbara Tham, Britta Schellenberg, Michael Weigl.

      Angewandte Politikforschung
    • 1990 wurden zwei Staaten mit unterschiedlichen Traditionslinien vereint - die DDR und die Bundesrepublik Deutschland. Dies hatte massive Auswirkungen auf die politische, ökonomische, gesellschaftliche und kulturelle Verfasstheit des Landes. Zwanzig Jahre danach stellen renommierte Expertinnen die Wirklichkeit im vereinten Deutschland auf den Prüfstand. Anhand von kontrastierenden Begriffspaaren, die öffentlich diskutierte Spannungslinien abbilden (wie Zentralismus/föderale Vielfalt, Normalisierung/Sonderweg, Sozialstaat/Marktwirtschaft, Innovation/ Stagnation, Religiosität/Konfessionslosigkeit, Erinnerung/Neuanfang), untersuchen Sie die Fragen: Welche Gegensätze sind heute vorhanden, welche schwächen sich ab oder lösen sich gar auf? Und wie vereint sind die Deutschen wirklich?

      Deutsche Kontraste
    • Politik und Regieren in Bayern

      • 444pages
      • 16 heures de lecture

      Dieses Studienbuch führt in das bayerische Regierungssystem und in die Besonderheiten der Politik in Bayern ein.

      Politik und Regieren in Bayern
    • Deutschlandpolitik sorgte stets für Kontroversen. Seit der Einheit 1990 werden die Grundpositionen und Weichenstellungen erneut kritisch reflektiert. Doch inwieweit befand sich die Regierungspolitik im Einklang mit den Einstellungen der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland? Dieser Frage geht das Buch in allen zentralen Themenfeldern der Deutschlandpolitik nach. Dazu wurde der umfangreiche Datenbestand der westdeutschen Meinungsforschung aus den Jahren der Teilung von 1949 bis 1990 systematisch ausgewertet. Die demoskopischen Befunde werden in der Längsschnittperspektive mit den Entwicklungslinien der Deutschlandpolitik in Beziehung gesetzt. Dabei finden nicht nur die konkreten Maßnahmen und praktischen Entscheidungen Berücksichtigung. Denn Deutschlandpolitik vollzog sich über weite Strecken auch über sprachliche Akzentverlagerungen. Die Originalität des Ansatzes liegt somit in der erweiterten Untersuchungsperspektive, die qualitativ-wertebezogene Aspekte und quantitative Umfrageergebnisse miteinander verknüpft.

      Deutschlandpolitik in der öffentlichen Meinung