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Gert Kadunz

    Sprache und Zeichen
    Visualisierung
    Zeichen und Sprache im Mathematikunterricht
    Semiotische Perspektiven auf das Lernen von Mathematik
    Mathematische Bildung und neue Technologien
    Trends und Perspektiven
    • Mathematische Bildung und neue Technologien

      Vorträge beim 8. Internationalen Symposium zur Didaktik der Mathematik Universität Klagenfurt, 28.9. – 2.10.1998

      • 392pages
      • 14 heures de lecture

      KlappentextNeue Technologien, insbesondere Computer- und Kommunikationstechnologien, zeigen vielfältige Auswirkungen auf die mathematische Ausbildung. Mit den erkennbaren bzw. erwarteten Veränderungen stellt sich verschärft die Frage nach dem fachspezifischen Bildungswert einer mathematischen Ausbildung. Die empirischen, theoretischen und schulpraktischen Beiträge beim 8. Internationalen Symposium zur Didaktik der Mathematik in Klagenfurt fokussierten auf Fragen und Probleme der mathematischen Bildung im Zeitalter neuer Technologien, sie sind als eine Standortbestimmung der didaktischen Forschungs- und Entwicklungsarbeit in diesem ereich zu verstehen.

      Mathematische Bildung und neue Technologien
    • ​Die fortschreitende Entwicklung der Mathematikdidaktik als Wissenschaft begründet sich unter anderem in der fruchtbaren Anwendung unterschiedlicher allgemeiner Ansätze zur Beschreibung des Lernens und zur Organisation des Lehrens von Mathematik. Seit mehr als einem Jahrzehnt nimmt unter diesen Ansätzen die Semiotik, also die Theorie der Zeichen, einen Platz von zunehmender Bedeutung ein. Der vorliegende Band trägt dieser Entwicklung Rechnung und entwirft in einer Reihe von Beiträgen Perspektiven auf die Mathematikdidaktik. Dazu zählen unter anderem Überlegungen zu ontologischen und historischen Fragestellungen, Texte  zur Visualisierung von  Mathematik oder Ausführungen zum Verhältnis von Sprache und Verstehen von Mathematik.​

      Semiotische Perspektiven auf das Lernen von Mathematik
    • Zeichen und Sprache im Mathematikunterricht

      Semiotik in Theorie und Praxis

      • 265pages
      • 10 heures de lecture

      Dieser Band stellt unterschiedliche Aspekte von und Überlegungen zum Lehren und Lernen von Mathematik aus der Position der Peirce ́schen Semiotik vor. Dabei zeigen die hier vorliegenden Beiträge die Flexibilität dieses Werkzeuges sowohl aus praktischer als auch aus theoretischer Sicht. Das Themenspektrum ist vielfältig: Es finden sich Texte zu Fragen der Visualisierung von Mathematik in unterschiedlichen Schulstufen, Gedanken zur Gebärdensprache, zur Gestenforschung oder zum mehrsprachigen Mathematikunterricht. Ein Beitrag beschreibt das Sichtbare als Mittel der Kreativität zur Konstruktion von neuem Wissen, während ein weiterer der Rekonstruktion diagrammatischen Schließens nachspürt. Darüber hinaus wird eine Perspektive auf das Lernen von Mathematik vorgestellt, welche ohne einengende ontologische Annahmen auskommt. Der vorliegende Band ist bereits der dritte, der vom GDM Arbeitskreis „Semiotik, Zeichen und Sprache in der Mathematikdidaktik“ gestaltet wird. Alle drei Werke eignen sich sowohl für MathematikdidaktikerInnen wie auch für Lehrkräfte, die einen Einblick in die vielfältige Verwendung von Zeichen und Sprache im Mathematikunterricht gewinnen möchten.

      Zeichen und Sprache im Mathematikunterricht
    • Visualisierung ist ein häufig verwendetes Konzept zur Unterstützung beim Lernen von Mathematik, insbesondere bei der Darstellung komplexer Sachverhalte und der Veranschaulichung grundlegender Begriffe der Schulmathematik. Die vorliegenden Ausführungen konzentrieren sich auf das Lernen elementarer Mathematik und betonen die eigenständigen Handlungen der Lernenden. Oft wird Visualisierung mit Bildern assoziiert, doch die Überlegungen führen zu einer Sichtweise, die Bild und Handlung in der Sprache der Lernenden verbindet. Eine Zeichnung oder ein Diagramm wird nicht von vornherein als Bild betrachtet, sondern durch die Lernenden als solches verwendet. Die ersten beiden Kapitel erläutern die Entwicklung dieser Sichtweise und deren Implikationen für das Visualisieren. Der Fokus liegt auf der Anwendung in der Geometrie, insbesondere auf der Verwendung von Software zur dynamischen Geometrie. Im dritten Kapitel werden zentrale Aspekte solcher Software in Bezug auf Visualisierung analysiert und die Rolle von Modulen beim Lernen von Geometrie detailliert untersucht. Das vierte Kapitel bietet praktische Vorschläge zur Konstruktion und zum Einsatz von Modulen im Schulunterricht, wobei die Visualisierung als unterstützendes Element für das Verständnis der Geometrie dient.

      Visualisierung
    • Sprache und Zeichen

      Zur Verwendung von Linguistik und Semiotik in der Mathematikdidaktik

      Sprache und Zeichen
    • Das vorliegende Buch wendet sich an Mathematiklehrerinnen, Mathematiklehrer und an Studierende des Lehramtes Mathematik der Sekundarstufe I. Es beschreibt die elementare Geometrie als eine der Säulen der Schulmathematik. In seiner Konzentration auf das Lehren und Lernen zeigt es unterschiedliche Bezüge der Geometrie auf: - Bezug auf die Menschen, die Geometrie betreiben, - Bezug zu Lehrplänen und Schulbüchern, - Bezug zu den Inhalten und Tätigkeiten im Unterricht. Insbesondere behandelt das Buch die Verwendung des Computers und entsprechender Software, weil diese Instrumente seit vielen Jahren den Geometrieunterricht beeinflussen. Andererseits beschreibt der vorliegende Band auch die klassischen Tätigkeiten des Geometrieunterrichts (wie Konstruieren, Vermuten und Beweisen) ebenso wie die Verwendung der herkömmlichen Werkzeuge des Geometrieunterrichts (wie Zirkel und Lineal, Schere und Papier). Der Blick des Buches geht aber auch über diese Gegenstände der Schulgeometrie hinaus: Wie kann eine Didaktik der Geometrie das Verhältnis zwischen Geometrie und Grafik, das Verhältnis zwischen Software für den Unterricht und Software für den Ingenieur sehen? Die Ausführungen schließen mit einer Analyse Dynamischer Geometriesoftware, wie sie dem aktuellen Stand mathematikdidaktischer Forschung entspricht.

      Didaktik der Geometrie in der Sekundarstufe I