Offering original insights on the prospects for a European, or even global, public sphere, this volume offers the writings of the original thinker Bernhard Peters (1949-2005) in English for the first time. Includes an introduction by the editor that outlines the importance of Peters' work and a preface by Jurgen Habermas.
Bernhard Peters Livres






Wie man ein Team zu Gewinnern macht Fünf Weltmeistertitel, Spitzenplatzierungen bei allen großen internationalen Turnieren – seine unverwechselbare Philosophie zur Führung von Spitzenteams hat Bernhard Peters zu einer der erfolgreichsten Trainerpersönlichkeiten der Welt gemacht. Inzwischen ist er gefragter Experte in der freien Wirtschaft. In diesem Buch erklärt Peters erstmals, wie jeder, der Menschen führen will, von seinen Trainingsprinzipien profitieren kann.Seine innovativen Methoden als Coach der deutschen Hockey-Nationalmannschaft haben Bernhard Peters nicht nur die Wertschätzung seines Teams, sondern auch den Respekt erfolgreicher Top-Manager eingebracht. Akribische Vorbereitung, das Fordern von Kreativität und Flexibilität und das Fördern von Individualität sind Grundpfeiler einer jeden Führungskraft – im Sport wie in der Wirtschaft. Wie man sich selbst und sein Team zu Höchstleistungen motiviert, es formt und führt, mit Erfolgen und Misserfolgen umgeht, erläutert Peters anschaulich und leidenschaftlich in Zusammenarbeit mit dem ZEITJournalisten Moritz Müller-Wirth und dem Sportpsychologen Hans-Dieter Hermann. Die Leitlinien eines modernen Führungsstils, ausführlich und praxisorientiert – nun als Sonderausgabe.
„In welchem Sinn können wir Institutionen oder soziale Verhältnisse rational oder irrational, vernünftig oder unvernünftig nennen? Es bietet sich an, diese Fragen am Beispiel des Rechts zu diskutieren. Lange ist Recht in unserer westlichen politischen Kultur als die entscheidende Form vernünftiger Gesellschaftsgestaltung angesehen worden. Lang ist jedoch auch die Liste der kritischen Gegenpositionen, denen Recht als »Urphänomen irrationaler Rationalität« (Adorno) gilt oder als verselbständigtes Subsystem mit eigener »Systemrationalität«, die alle Vorstellungen einer vernünftigen Gesamtordnung obsolet macht. In philosophischen, rechtstheoretischen und gesellschaftswissenschaftlichen Analysen des modernen Rechts finden wir eine Proliferation von Rationalitätsbegriffen (»formale«, »materiale«, »prozedurale«, »systemische« Rationalität), deren Bedeutung und deren deskriptiver oder normativer Status häufig unklar ist. Sozialkritiken und Krisentheorien lassen sich als Kritik an Rationalitätsdefiziten des Rechts und anderer Institutionen lesen; aber die Kritikmaßstäbe werden selten ausgewiesen. In der deutschen Tradition ist die Rationalitätsproblematik zudem in unklarer Weise mit dem Thema der Legitimität rechtlicher und politischer Ordnungen verknüpft worden. Angesichts dieser Problemlage entwickelt Bernhard Peters einen begrifflichen Rahmen für empirische, normative und kritische Gesellschaftstheorien, der zwei zentrale Elemente enthält: eine Konzeption institutioneller Ordnung und einen multidimensionalen Rationalitätsbegriff.“
Der Sinn von Öffentlichkeit
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Bernhard Peters (1949–2005) verstand Öffentlichkeit als einen zentralen Motor kultureller Kreativität und gesellschaftlichen Lernens. In teils normativ-theoretisch, teils empirisch orientierten Beiträgen lotet er die Voraussetzungen und Funktionsweisen deliberierender Öffentlichkeit aus und spürt die Bezüge zwischen öffentlichen Diskursen, Transnationalisierungsprozessen, kollektiver Identität und demokratischer Legitimität auf. Der Band versammelt Peters’ verstreute und zum Teil schwer zugängliche Beiträge zur Öffentlichkeitsthematik aus den Jahren 1993 bis 2005.
Ressourcen werden weltweit knapper. Aber das betrifft nicht nur unsere Rohstoffe. Wir müssen unsere eigenen Ressourcen und Leistungsreserven, unsere Potentiale, in den Unternehmen neu entdecken, ausbauen und pflegen. Die Autoren stellen die entscheidenden Potentiale in 20 Modulen systematisch gegliedert vor: Einleitendes Fallbeispiel, Definition des Potentials, Erscheinungsformen sowie Kritik der Potential-Verschwendung und ihre Ursachen und abschliessend die Potential-Analyse. In mehreren formalisierten Schritten werden die Verantwortlichen angeleitet zu analysieren, über welche Potentiale das Unternehmen verfügt, welchen Bedarf es anmeldet und welche Voraussetzungen es schaffen will und muss, um seine Eigenen Ressourcen fortan besser zu nutzen. Der Herausgeber: Eberhard B. Freise: Drs. disc. pol., Publizist und Bildungsberater. Gesellschafter des Instituts für Bildungsmarketing, publizistischer Berater und Betreuer von Management-Akademien, Referent der Akademie für Führungskräfte, Bad Harzburg. Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft zur Förderung des Seminar- und Tagungswesens (DeGefest).
