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Mechthild Winkler

    Wie Liebe auf den ersten Blick
    Die Enkelwoche
    Mutters Vermächtnis
    Es ging um Cora
    Wie sich mein Leben reimt
    Mein väterlicher Freund
    • Annika, die junge Gemeindehelferin, hat Mühe, nach dem Tod ihrer Mutter mit inneren Schwierigkeiten fertigzuwerden. Sie wird in das Lebensschicksal eines alten Mannes hineingezogen und sie weiß nicht gleich, ob einer der jungen Männer, die sich für sie interessieren, der Richtige ist. Die Gemeindebibliothek, das Altenheim und das Gartenhaus ihrer Vermieter gehören ebenso zur Geschichte wie die Menschen aus der Gemeinde und Nachbarschaft.

      Mein väterlicher Freund
    • Der Gedichtband „Wie sich mein Leben reimt“ bietet einen interessanten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Autorin Mechthild Winkler. Sie befasst sich darin zum einen mit persönlichen Themen und scheut vor religiösen Aussagen nicht zurück. „Augenblicke bestimmen mein Leben. Ich blicke selber. Ich werde angeblickt. Ich erlebe Augenblicke anderer mit.“

      Wie sich mein Leben reimt
    • Ist Cora jüdischer Herkunft? Im nationalsozialistischen Deutschland von 1944 trifft diese in Umlauf gesetzte Vermutung die sechzehnjährige Cora, die durch ihre Verschüttung im Luftschutzkeller noch traumatisiert ist, bis ins Mark. Die Gastfamilie, bei der sie nach ihrer Bergung untergekommen ist, versucht sie vor dem Zugriff von Hitlers Schergen zu retten, doch sie kann nicht verhindern, dass Cora auf der eigenmächtigen Suche nach ihrem von ihrer Mutter geschiedenen Vater in ein dänisches Internierungslager gerät. Wird die Heimkehr nach Deutschland zwei Jahre nach Kriegsende zu einem neuen Anfang führen? Vier Menschen aus Coras jeweiliger Umgebung schildern Coras Weg und beschreiben damit zugleich den Zeitgeist und das Zeitgeschehen in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs und der ersten Nachkriegszeit. Damit stellt der Roman am Beispiel Coras einen umfangreichen Streifzug durch die Kriegs- und Nachkriegsgeschichte dar. Cora und ihre Bezugspersonen werden in einen Diskurs über Gut und Böse, über Ideologien, Weltanschauungen und Religionen eingebunden. Das Buch ist ein Lehrbuch der Zeitgeschichte.

      Es ging um Cora
    • Über 100 Jahre zurückreichende Dokumente aus dem Nachlass ihrer Mutter über das Schicksal der in der Türkei verfolgten christlichen Armenier bewegen Hannah Randau zu Besuchen bei den Nachkommen im Libanon und in Armenien. Hier gewinnt sie Freunde, die sie zum Nachdenken über ihren Glauben anregen. Bei einer Reise nach Syrien erlebt sie die sich heute ausbreitende Christenfeindlichkeit hautnah.

      Mutters Vermächtnis
    • Franziska, 12, und Felix, 6, haben infolge der Scheidung ihrer Eltern die Großmutter väterlicherseits nie kennengelernt. Jetzt sollen sie – nach dem Plan ihrer Mutter – die Herbstferien bei „Oma Anna“ verbringen. Wird das gut gehen? Mechthild Winkler, Jahrgang 1926, war als Pfarrerin zunächst im Schuldienst und dann in der Altenheimseelsorge tätig. Sie und ihr Mann, ebenfalls Pfarrer, haben drei Adoptivkinder aufgezogen.

      Die Enkelwoche
    • Es ist so etwas wie Liebe auf den ersten Blick, als die achtzehnjährige Monika zum Ernteeinsatz auf das Hofgut Hasenheide kommt. Doch die politischen Verhältnisse im Jahr 1943 sorgen auch auf dem Land für Unruhe. Eine zarte Liebe, die sich in dieser Zeit anbahnt, wird durch den Krieg jäh unterbrochen … Früher erschienen unter dem Titel „Ich liebte Hasenheide“.

      Wie Liebe auf den ersten Blick