The book explores the dynamic nature of customer expectations in software development, emphasizing that "best" is subjective and varies across projects. It highlights the common misunderstandings between web agencies and clients, which often lead to failures. Rather than attempting to change these fluctuating requirements, the author proposes strategies to leverage this variability to create better outcomes. The focus is on adapting to evolving demands to enhance product development and client satisfaction in the ever-changing tech landscape.
Thomas Scholz Livres






Der Autor setzt sich mit diversen Aspekten der Integration des Unterrichtsfachs Psychologie in die Ausbildung von diplomierten Pflegefachkräften in Grossbritannien, den Niederlanden, Österreich, Deutschland, der Schweiz und Mexiko auseinander. Er berücksichtigt dabei die bestehende Situation der jeweiligen Ausbildungsgänge und zeigt auf, wie wichtig in den einzelnen Nationen psychologische Lehrinhalte in der Ausbildung zur diplomierten Pflegefachkraft erachtet werden und wie sie mit rein medizinischen und pflegerischen Lehrinhalten verknüpft werden. Darüber hinaus wird untersucht, von welchen sozioökonomischen und kulturellen Bedingungen dies abhängt und wie sich der unterschiedliche Entwicklungsstand der betreffenden Länder auf die Ausbildung in den Gesundheitsberufen auswirkt. Methodisch handelt es sich unter anderem um einen deskriptiven Vergleich der Rahmenlehrpläne und der Rahmenbedingungen der genannten Nationen, darunter der deutschen Bundesländer Bayern und Thüringen, der Höheren Fachschule für Gesundheit Zentralschweiz (HFGZ) in der Schweiz sowie der Escuela Nacional de Enfermeria y Obstetricia in Mexiko. Im Hinblick auf die Möglichkeiten der Optimierung des Stellenwertes und des fachlichen Inhalts des Unterrichtsfachs Psychologie in der Ausbildung von diplomierten Pflegefachkräften wird der Ansatz des Selbstgesteuerten Lernens in Verbindung mit E-Learning beziehungsweise Blended Learning vorgestellt.
Weit entfernte Wunder
Zur Konstruktion von Raum und Zeit in der englischen Fantasyliteratur am Beispiel von J.R.R. Tolkiens «The Hobbit»
Das Auenland war vor langer Zeit, und Narnia liegt nur hinter der richtigen magischen Pforte – sei es ein Kleiderschrank oder ein Wandbild. Zufällig ist in den Ländern der Magie nichts, ebenso wenig wie in der dazugehörigen Literatur. Besonders die textliche Konstitution von Raum und Zeit bestimmt diese kontraempirischen Weltentwürfe bis in kleinste Detail und verfestigt sich zu genrespezifischen Strukturen, die dem erfahrenen Leser als unbewusste Orientierung dienen. Einmal erkannt, wird Fantasy dadurch dekodierbar: Als Puzzle kulturhistorischer Versatzstücke, als historiographischer Gegenentwurf und als chronotopisches Konstrukt. Stellvertretend für das junge Genre wird Tolkiens The Hobbit betrachtet, der sich als äußerst vielschichtiger Text entpuppt.
ber das spannende Abenteuer einer mehr als eintausendzweihundert Kilometer langen Kanutour auf dem Yukon River in Nordamerika, eine Reise durch grandiose Flusslandschaften, in die Einsamkeit der Wildnis Nordwest Kanadas, zu den Goldfeldern am Klondike und den endlosen Weiten Alaskas.