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Rainald Franz

    Vincenzo Scamozzi
    Gottfried Semper und Wien
    Johanes Zechner
    Architektur, Wohnkultur, Kunst
    Gustav Klimt
    glass of the architects: Vienna 1900-1937
    • glass of the architects: Vienna 1900-1937

      • 327pages
      • 12 heures de lecture

      The second catalog dedicated to international developments in twentieth- century glass, after Glass from Finland in the Bischofberger Collection. Published in collaboration with the MAK Vienna and LE STANZE DEL VETRO on the occasion of the exhibition in Venice, this volume presents over 300 works from the collection of the MAK Austrian Museum of Applied Arts/Contemporary Art in Vienna and private collections. It focuses, for the first time, on the history of glassmaking in Austria from 1900 to 1937, a period spanning the last decades of the Austro-Hungarian Empire and the First Republic. In the early twentieth century, a group of young architects, designers, and fine arts and architecture students developed a special interest in the process of glassmaking. They paved the way to the first pioneering developments in twentieth-century glass production as they gained a thorough understanding of the material. The collaboration between architects and designers created the style of Viennese glass, found in new projects such as the Wiener Werkst�tte or the Austrian Werkbund.

      glass of the architects: Vienna 1900-1937
    • Gustav Klimt

      • 129pages
      • 5 heures de lecture

      Das Palais Stoclet in Brüssel wurde 1905 von Adolphe Stoclet in Auftrag gegeben und als Gesamtkunstwerk von Künstlern und Freunden der Wiener Werkstätte ausgestattet. Gustav Klimt (1862-1918) gestaltete einen dreiteiligen, aus 15 Teilelementen bestehenden Mosaikfries für den Speisesaal. Klimts berühmte Entwürfe, darunter die Motive Erwartung, Erfüllung und Lebensbaum, entstanden in den Jahren 1910/1911. Sehr exakt übermittelte er der Wiener Werkstätte seine Vorstellungen von Material, Farbnuancen und Oberflächenreflexen. Zum Abschluss der mehrjährigen Restaurierungsarbeiten vollzieht die Publikation nun Klimts Arbeitsweise nach und vergleicht seine Anweisungen mit den ausgeführten Mosaikteilen und Arbeitsrelikten der Wiener Werkstätte. Restaurierung und Konservierung des Frieses werden dokumentiert und erläutert. Die Aneignung der Motive in historischer und kunsthistorischer Hinsicht wird ebenso beleuchtet wie Klimts Rezeption japanischer Malerei. Ausstellung: MAK, Wien 21.3.-15.7.2012

      Gustav Klimt
    • Architektur Wohnkultur Kunst Austria 1910-1920 Architecture Living Culture Art Austria 1910-1920 How does one experience the art and culture of previous times? What are the formal criteria which span a period of ten years and are therefore decisive for the decade?Is there something valid that has characterised this epoch? And what has come down to us, in our memories, of this? For the first time an attempt is made not only to describe the diversity of possibilities for styles within a particular decade, but also to make these visible within the areas of architecture, interior design, handicrafts and fine arts. Wie nimmt man Kunst und Kultur vergangener Zeiten wahr? Welches sind die formalen Kriterien, die einen Zeitraum von zehn Jahren umfassen und dafuer bestimmend sind? Gibt es etwas Gueltiges, das diese Epoche gepraegt hat? Und was ist uns davon in Erinnerung geblieben? Zum ersten Mal wird der Versuch unternommen, die Vielfaeltigkeit der Gestaltungsmoeglichkeiten, die Einrichtung, das Kunstgerwerbe und die bildende Kunst sichtbar zu machen.

      Architektur, Wohnkultur, Kunst
    • Johanes Zechner

      • 89pages
      • 4 heures de lecture

      [Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellungen „Wort und Wange – Die Mayröcker-Übersetzung von Johannes Zechner“ im Kulturzentrum bei den Minoriten Graz, März – April 2014, [&] „Suppe an Bord – Die Mayröcker-Übersetzung von Johannes Zechner“ im Österreichischen Kulturforum Berlin, November – Dezember 2014.] Johanes Zechner legt mit seiner Mayröcker-Übersetzung einen Werkzyklus vor, der an der Schnittstelle von Bild und Schrift angelegt ist. Sechs Jahre lang hat sich der Künstler während der Sommermonate mit dem Werk der Grande Dame der österreichischen Gegenwartsliteratur auseinandergesetzt. Entstanden ist dabei eine „Übersetzung“, die sich in „Abgeschriebenem“ zeigt: Analysierend und sezierend, die lineare Sequenz in Textbausteine zerlegend, die Syntax zerstörend, werden die so gewonnenen Worte auf Leinwand oder Bütten geschrieben. Johanes Zechner bleibt dabei dieser großen Lyrik verpflichtet. Selbst hinter den leichtfüßigen, manchmal ironisch erscheinenden Sentenzen steckt akribische Arbeit und eine intensive Auseinandersetzung mit der literarischen Vorlage. Am Ende entsteht eine Interpretation, die dem Sprachwerk der Dichterin behutsame Angemessenheit verschafft und die ganz eigenständig leuchtet.

      Johanes Zechner
    • Gottfried Semper und Wien

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Gottfried Semper (1803-1879), einer der einflussreichsten und bedeutendsten Architekten und Kunsttheoretiker des 19. Jahrhunderts, hat in Wien mit dem Kaiserforum, den Hofmuseen, dem Burgtheater und dem heute nach ihm benannten Kulissendepot sein Spätwerk hinterlassen. Trotz der repräsentativen Bauten und ihrer zentralen Stellung in Sempers Schaffen, fehlte bisher eine profunde Auseinandersetzung mit Sempers Wiener Jahren innerhalb der österreichischen Kunstwissenschaft und Architekturgeschichte. Die Relevanz Sempers für die Wiener Kunsttheorie und Kunstgewerbereform im späten 19. Jahrhundert, sein Wirken als Architekt des Kaisers und schließlich das Nachleben seiner Positionen in der österreichischen Architektur des 20. Jahrhunderts wurden im Frühjahr 2005 im Rahmen eines internationalen Kongresses erörtert. Der Band enthält die Beiträge dieser Tagung und versucht in möglichst umfassender Form, das Verhältnis Sempers zur Wiener Kunstszene und die wechselseitigen Einflüsse zu rekonstruieren. Gleichzeitig soll auch auf Perspektiven einer künftigen Semper-Forschung hingewiesen werden.

      Gottfried Semper und Wien