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Bookbot

Max Christian Graeff

    In 80 Töpfen um die Welt
    Arvid Boecker
    Emil Lumbeck
    Vokabeln der Lust
    Die Welt hinter den Wörtern
    (K)ein anderes Wuppertal
    • Der Bücherliebhaber Emil Lumbeck fand mehr oder weniger zufällig die Lösung für ein altbekanntes Buchbinderproblem: Er entdeckte die richtigen Kompoenten zur Produktion eines flexiblen Buchleims, mit dem die Produktion moderner Taschenbücher möglich wurde. Damit veränderte er letztendlich in der Nachkriegszeit das gesamte Buchwesen. Lumbeck selbst ist in der Branche hauptsächlich durch seine Spezialtechnik des „Lumbeckens“ bekannt. Über ihn selbst und über seine Erfindungen im Detail wurde bisher wenig veröffentlicht. Dieses Buchobjekt widmet sich im ausführlichen Klappentext der spannenden Geschichte; der Buchblock ist jedoch - in Ermangelung einer tatsächlichen Biografie Emil Lumbecks - ringsum verleimt.

      Emil Lumbeck
    • In 80 Töpfen um die Welt

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Der Eintopf hatte nicht immer ein leichtes Los. Zwar darf er wohl als klassische Zubereitungsart angesehen werden, doch gilt er als einfache Speise. Max Christian Graeff und Ina Lessing verhelfen ihm wieder zu Ehren und zeigen, wie variabel, lecker und einfallsreich Eintöpfe sein können. Eingebettet sind die 'grenzenlos genießbaren' 81 Gerichte in eine unterhaltsame Reisefantasie, die der 'Reise um die Erde in 80 Tagen' von Jules Verne einige Beachtung zollt. Sie führt den Leser von Topf zu Topf, Land zu Land, bis er sich am Ende mit der Gewissheit, dass auch fremder Herd Goldes wert ist, am eigenen wiederfindet. Nebenbei verweisen die Autoren auf Zusammenhänge zwischen Zutaten und Kochgewohnheiten sowie auf Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung klassischer Gerichte. Nicht das Gramm zählt, sondern das Gefühl, nicht die Pflicht, sondern die Laune, nicht das Können, sondern das Lernen. Denn wer vom Eintopf lernt, lernt von der Welt.

      In 80 Töpfen um die Welt
    • Seit Menschen Worte zu Papier bringen, gibt es erotische Literatur – und, als Antwort der herrschenden Moral, deren Zensur. Max Christian Graeff geht in diesem Lesebuch der im deutschsprachigen Raum verbotenen erotischen Lektüre nach, vom Anbeginn des Buches als Massenmedium bis hin zu heutigen ›Kunst oder Pornographie‹-Debatten. Er stellt Texte und Textauszüge vor und kommentiert sie essayistisch. Die Macht des Staates gegen die Allmacht der Sinne – in kaum einem anderen Streit vermischen sich Politik und Subversion, Religion und Tabu, Aufklärung und Hysterie, (Doppel)Moral und Imagination so intensiv und emotional. Reizvoll und höchst unterhaltsam bietet das Buch eine spannende Lektüre sowie auf- und anregende Einblicke in die verdeckten Seiten unserer Moral- und Literaturgeschichte. Ein Projekt der Edition diá

      Der verbotene Eros