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Gertraud Diendorfer

    Justiz - Recht - Staat
    Zum politischen System Österreichs
    Regionalismus, Föderalismus, Supranationalismus
    Europäische Bilderwelten
    Zeitgeschichte im Wandel
    Demokratie-Bildung in Europa
    • Den Herausgeberinnen ist eine beachtenswerte Bilanz der schulischen und außerschulischen Bildung in Österreich gelungen. Gefragt wird nach den methodischen, praktischen und strukturellen Problemen, Perspektiven und Praxiserfahrungen u. a. in den Themenfeldern Schulentwicklung, Unterrichtspraxis, Mediengesellschaft, Lebenslanges Lernen, European Citizenship. Ergänzend finden sich Projektbeispiele. Lesenswert für jeden, der in der politischen Bildungsarbeit engagiert ist oder die aktuelle Situation in Österreich kennenleren will.

      Demokratie-Bildung in Europa
    • Europäische Bilderwelten

      • 203pages
      • 8 heures de lecture

      Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert der Bilder. Neue Techniken in der Herstellung und Verbreitung von Bildern in den Massenmedien haben zu einem Paradigmenwechsel geführt. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Bilderflut, die uns täglich in der medialen Kommunikation umgibt, selbstverständlich. Der eminenten Bedeutung von Bildern in unserer Gesellschaft steht aber ein Defizit an Kompetenz, Bilder und deren Bedeutungsgehalt kritisch zu analysieren, gegenüber. Die Beiträge dieser Publikation untersuchen anhand von österreichischen Fallbeispielen jene Bilderwelten, die EU-Europa visuell repräsentieren. Sie gehen der Frage nach, was es mit dem viel zitierten europäischen Bilderdefizit auf sich hat, wie visuelle Vorstellungen von Europa entstehen und in welchen Bildern die EU repräsentiert wird. Wie kommen die BürgerInnen Europas vor? Sind es traditionelle Symbole – wie die EU-Fahne und das €-Zeichen –, die identitätsstiftend wirken, oder nicht doch jene Bilder, die unsere alltäglichen visuellen Umwelten in der Informations- und Mediengesellschaft ausmachen? Anhand der Bildanalysen wird das Spannungsfeld von nationaler Identität und dem Entstehen transnationaler europäischer Vorstellungen von Gemeinschaft im EU-Integrationsprozess sichtbar gemacht. Gertraud Diendorfer Historikerin, Leiterin des Demokratiezentrums Wien. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Demokratieforschung, Politische Bildung, (E-)Partizipation, Migration. Heidemarie Uhl Historikerin und Kulturwissenschaftlerin am Institut für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Kulturelles Gedächtnis, Medien und Transformationen gesellschaftlicher Erinnerung.

      Europäische Bilderwelten
    • Der neue Band der „Informationen zur Politischen Bildung“ bietet vielfältige Antworten auf zentrale Fragen zur politischen Entwicklung in Österreich. Er untersucht die Veränderungen im politischen System, die Handlungsspielräume der Institutionen und die realpolitische Machtverteilung. Zudem wird erörtert, inwieweit die ÖsterreicherInnen über den Urnengang hinaus mitreden und mitgestalten möchten. Renommierte AutorInnen haben aktuelle Ereignisse und Entwicklungen in ihre Analysen integriert, wobei praxisnahe Themen wie „Wählen ab sechzehn?“ und „Wahlrecht für AusländerInnen?“ behandelt werden. Das Themenheft wird durch Tabellen, Graphiken, ein umfangreiches Glossar zu demokratierelevanten Begriffen und weiterführende Hinweise ergänzt. Die Beiträge decken eine breite Palette ab: Sieglinde Rosenberger analysiert politische Trends seit den 1980er Jahren, während Peter Rosner die sozialen und wirtschaftlichen Ursachen der Veränderungen beleuchtet. Manfried Welan und Barbara Blümel thematisieren den Parlamentarismus heute, und Herbert Dachs fragt nach dem Wandel der „Realverfassung“. Sonja Puntscher Riekmann betrachtet Inland und Ausland im neuen Europa, während Herbert Gottweis die politische Mobilisierung und BürgerInnenbewegungen in Österreich analysiert. Georg Kohler diskutiert die demokratiepolitische Bedeutung der Politikverdrossenheit, und in einem kontroversen Abschnitt äußern Margit Gerste und Hans Schueler ihre Ansichte

      Zum politischen System Österreichs
    • Primäres Ziel dieses Sonderbandes ist es, jene grundlegende Information über den Bereich „Justiz-Recht-Staat“ zu vermitteln, die für alle Österreicherinnen und Österreicher unverzichtbar ist. Der Band soll gleichzeitig das Interesse der jungen Menschen für unsere Rechtsordnung und ihre gesellschaftspolitische Bedeutung wecken und die Lehrenden bei ihrem Unterricht im Rahmen der Politischen Bildung unterstützen. Aus dem Inhalt: Österreichische Rechtsordnung * Grundprinzipien der Bundesverfassung Aufgaben der Justiz Organisation der Justiz Verfahren vor Gericht Überblick über die Rechtsberufe Die wichtigsten Justizgesetze Zugang zum Recht

      Justiz - Recht - Staat
    • Österreich kann sich im Großen und Ganzen einen gut ausgebauten, funktionierenden Sozialstaat nennen. Manche Kritiker meinen, einen „Über-Sozialstaat“. Sind diese Kritikermeinungen berechtigt? Und wenn ja, welche Folgerungen sind daraus zu ziehen? Welche politischen Einstellungen stehen hinter dieser Kritik? Müssen neue Wege eingeschlagen werden, um den Sozialstaat vor Erosion zu schützen? Haben andere (Sozial-)Staaten mit gleichen bzw. ähnlichen Problemen zu kämpfen, und wie geht man dort damit um? Viele Fragen, auf die das vorliegende Heft Antwort zu geben versucht.

      Sozialpolitik im internationalen Vergleich
    • Aus dem Inhalt: Gerhard Göhler - Institutionen und Institutionenwandel Fritz Plasser und Peter A. Ulram - Institutionenvertrauen in Österreich: Vertrauenslücke oder Vertrauenskluft? Herbert Dachs - Bemerkungen zur (vermeintlichen?) Erosion des österreichischen Parteiensystems Ferdinand Karlhofer - Interessenverbände im Umbruch u. v. m.

      Institutionen im Wandel