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Heike Piehler

    Verbotene Städte
    Die Anfänge der Computerkunst
    Weißes Rauschen
    Reinhard Klessinger
    • Reinhard Klessinger zählt zu den Künstlern, die sich schon sehr früh mit der Medienkunst beschäftigt haben. Bereits 1969 und während seiner Studienzeit an der St. Martin’s School of Art in London entwickelte er erste Werke, in denen er mit Ton, Dias und 16-mm-Filmen arbeitete. Seither und bis ins Jahr 2016 sind 21 medienkünstlerische Werke entstanden. Die Publikation versammelt diese im Rahmen eines Werkverzeichnisses und unterzieht sie einer umfassenden Analyse. Dabei wird offenbar, dass sich Klessingers Medienkunstwerke über die Jahrzehnte hinweg aufeinander beziehen, sie sogar eng miteinander verwoben sind. Der Band dokumentiert die Handschrift eines Künstlers, der sich selbst als einen Bildhauer sieht, der die Medien zur Bearbeitung von raumbezogenen Fragen der Wahrnehmung und der Gestaltung einsetzt.

      Reinhard Klessinger
    • Weißes Rauschen

      1. Ästhetik-Festival der Universität Bielefeld. Eine Dokumentation

      • 106pages
      • 4 heures de lecture

      Mit dem 1. Ästhetik-Festival initiierte die Universität Bielefeld 2004 ein Wissenschafts-Event besonderer Güte: Künstler_innen und Wissenschaftler_innen verschiedener Fachrichtungen wenden sich einem gemeinsamen Thema zu: »Weißes Rauschen« - ein Begriff aus der Physik, der auch in der Bildverarbeitung, der Mathematik, der Kunst und in anderen Bereichen Verwendung findet - und der darüber hinaus assoziativ interpretiert werden kann. Dabei ergänzen sich die allgemeinverständlich geschriebenen und sinnlich erlebbaren Beiträge in wechselseitiger Konnotation. Die DVD zum Buch enthält Film- und Tonmaterial der künstlerischen Projekte. Unter Mitarbeit von Klaus-Ove Kahrmann, Michael Weisser, Herbert W. Franke, Alexander Neidenoff, Karsten Niehaus, Heike Thienenkamp und anderen.

      Weißes Rauschen