Die Arbeit untersucht das Phänomen des Organized Stalking im Kontext der Informationsvormachtsstellungs-Theorie (IVST), die der Autor entwickelt hat. Dabei wird Organized Stalking sowohl als integratives als auch als desintegratives Element innerhalb sozialer Informations- und Kommunikationsbewegungen betrachtet. Der Fokus liegt auf den sozialen Implikationen und der Problematik, die mit diesem Phänomen verbunden sind, und es wird analysiert, wie es in die bestehenden sozialen Strukturen eingreift.
Martin Teske Livres





Der 76-jährige Autor präsentiert erotische Kurzgeschichten, die Freude bereiten und zum Schmunzeln anregen sollen. Er wünscht sich eine große Leserschaft, die lachen kann, und betont, dass seine Frau und seine Fantasie ihn inspiriert haben.
Josephs Hut und Zimbelstern
Geschichten zu Advent und Weihnacht
Advents- und Vorweihnachtszeit: Diese ganz besondere Stimmung hat der Autor Martin Teske (Jahrgang 1947) in ihren vielfältigen Facetten eingefangen. Er erzählt eigene Erlebnisse und Geschichten, blendet auf die Engel, fragt nach der Herkunft der Weihnachtslieder und schildert Erwartungen an den Advent aus vielfältigen Perspektiven. Das Buch will gleichermaßen unterhalten und nachdenklich stimmen.
Saitenschmeichler
Musik • Erotik • Genuss im Alter
Der Genuss für Zunge und Gaumen, die Leidenschaft zur Musik, Lichtblicke, Krankheiten und andere Beschwerden des Alters, Erotik und Entgleisungen, ein bisschen Kriminalität, die Jagd, Wünsche und Sehnsüchte, enttäuschte und erfüllte Liebe, Abenteuer, schließlich Tod und Abschiednehmen: Dieser Roman hat viele Facetten, ist das Resümé und zugleich die Vision eines erfüllten Lebens. Gemütlichkeit und zwischenmenschliche Beziehungen, oft tiefgründige Ausflüge in Religion und Philosophie, in die Kunst- und Musikgeschichte prägen dieses Buch. Das Lesen ist ebenso interessant wie das Weiterdenken offen gebliebener Gedanken oder das Nachkochen der beschriebenen kulinarischen Genüsse. Die Gestalten dieses Buches haben im Leben des Autors eine wichtige Rolle gespielt, einige spielen sie immer noch. Dass sie nicht wirklich alle musikalisch ambitioniert sind, ist in der Freiheit des Schreibers begründet. Wer sich in diesem Opus wiedererkennt, hat keinen Grund, böse zu werden. Denn nichts ist böse geschrieben. Ortskundige Leser werden die Orte des Geschehens unschwer erkennen. Einige Begebnisse sind zu neuen Zusammenhängen verknüpft, und trotzdem folgt das Buch einer überschaubaren zeitlichen Folge ohne Sprünge.