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Stefan Sienell

    Die Geheime Konferenz unter Kaiser Leopold I.
    Das Verwaltungs- und Dienstpersonal der Akademie der Wissenschaften 1847 bis 1960
    Trauregister Kolberg 1
    Trauregister Kolberg 2
    Trauregister Kolberg 3
    Trauregister Kolberg 4
    • Der Pommersche Greif e. V. eröffnet mit diesem Band die Reihe „Pommersche Kirchenbücher und Personenstandsregister“, die dem Vorbild der „Quellen und Schriften zur Bevölkerungskunde Norddeutschlands“ folgt. Diese Reihe zielt darauf ab, die Bedürfnisse der hinterpommerschen landes- und familienkundlichen Forschung zu adressieren, die zu Lebzeiten von Franz Schubert, der 2001 verstarb, nicht vollständig erfüllt werden konnten. Der Pommersche Greif hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Schuberts Arbeiten geographisch auf Hinterpommern auszudehnen und fortzuführen. Der erste Band umfasst die erhaltenen Trauregister der städtischen Gemeinden Kolbergs, wobei die Garnisongemeinden in einem separaten Band behandelt werden. Die Quellenlage wird für jedes Traubuch sowie für die Tauf- und Sterbebücher ausführlich dargelegt, um der weiteren Forschung umfassende Möglichkeiten zu bieten. Die Trauregister sind mit einem Familien- und Ortsnamenindex erschlossen. Zudem gedenkt der Pommersche Greif mit diesem Band des 750. Jahrestages der Verleihung des Stadtrechts an Kolberg im Jahr 1255.

      Trauregister Kolberg 1
    • Die Akademie der Wissenschaften war seit ihrer Gründung 1846/47 nie ausschließlich für wissenschaftliche Forschung und die Verbreitung neuer Erkenntnisse zuständig, sondern stets auch Arbeitgeberin. Ab Dezember 1847 sorgten Kanzleipersonal und Hausdiener, später auch ein Buchhalter, ein Portier und Reinigungskräfte für einen reibungslosen Ablauf der Tagesgeschäfte. Deren geographische und soziale Herkunft, ihre Qualifikationen, ihre privaten wie wirtschaftlichen Lebensumstände werden hier ebenso untersucht wie der Umgang der Akademie mit den Witwen und Halbwaisen ihrer Angestellten.

      Das Verwaltungs- und Dienstpersonal der Akademie der Wissenschaften 1847 bis 1960
    • Die Geheime Konferenz war das oberste Beratungsgremium Kaiser Leopolds I. in den wichtigsten außenpolitischen Fragen. Dieses Werk beschäftigt sich auf breiter Quellenbasis mit dem Entscheidungsfindungsprozeß: Wer war wann wofür verantwortlich? Welchen persönlichen Einfluß nahm der Kaiser? Welcher kann seinen Ratgebern zugerechnet werden? Und welche Rolle spielten die Sekretäre als Geheimnisträger in den brisantesten Agenden? Welches waren diese Agenden? Und welche wurden auf anderen Ebenen beraten und entschieden? Welche Modifikationen lassen sich anhand der Sitzungsprotokolle während der langen Regierungszeit Leopolds erkennen und wo liegen die Ursachen für diese Veränderungen? Diese Arbeit klärt die Frage nach dem herrscherlichen Selbstverständnis Leopolds I.

      Die Geheime Konferenz unter Kaiser Leopold I.