Beiträge zur Internationalen Heil- und Sonderpädagogik
Teilhabe und Vielfalt im Kontext von Behinderung sind sowohl national als auch international zu reflektieren und zu diskutieren. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen bildet hierbei eine wichtige Rahmung im Sinne einer Herausforderung an die Weltgesellschaft. Globale Vernetzungszusammenhänge werden in besonderer Weise fokussiert. Ein breites Themenspektrum erlaubt es, den „Gegenstand der Behinderung“ in seiner Vielfalt zu erfassen.
Unterschiedliche Perspektiven auf Vielfalt in der frühen Kindheit zu beleuchten und Möglichkeiten auszuloten, wie mit Kindern gemeinsam dazu geforscht werden kann, sind Anstoß und Ziel dieser Publikation.Es wird auf Wissensbestände und Wissensbezüge Bezug genommen, die sich im Kontext von früher Kindheit und Diversität entwickelt und etabliert haben und der Erläuterung unterschiedlicher Methoden und konkreter Erfahrungen Beachtung geschenkt, mit ihnen Perspektiven auf Diversität zu erforschen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Beschreibung und Reflexion des Forschens mit Kindern. Das Buch richtet sich zum einen an Studierende und Forschende der Erziehungswissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen. Ihnen gibt es einen Einblick in grundlegende theoretische Rahmungen hinsichtlich der Themenhorizonte Kindheit, Kindheitsforschung und Diversität und stellt Methoden des Forschens, die den aktiven Einbezug von Kindern ermöglichen, in konzentrierter Weise vor.Darüber hinaus vermittelt es Fachkräften der Elementarpädagogik und Organsisationsleitungen einen Eindruck von Methoden(-reflexionen) und Vorgehensweisen des Forschens mit Kindern und kann ihnen Unterstützung im Rahmen von Entscheidungsprozessen über die Beteiligung an Forschungsprojekten sein.
Ingeborg Hedderich gibt in ihrem Buch einen Überblick über das relevante Basiswissen für das Studium der Körperbehindertenpädagogik.Das Buch beschreibt - die Entstehung und Entwicklung der Fachrichtung,- die wissenschaftliche Theoriebildung und Forschung sowie- die Aufgabenfelder in der Praxis.Eine kommentierte Bibliographie, umfangreiche Arbeitsmaterialien, Merksätze sowie Übungsaufgaben helfen, sich optimal auf Prüfungen vorzubereiten.
Unterschiedliche Perspektiven auf Vielfalt in der frühen Kindheit zu beleuchten und Möglichkeiten auszuloten, wie mit Kindern gemeinsam dazu geforscht werden kann, sind Anstoß und Ziel dieser Publikation. Es wird auf Wissensbestände und Wissensbezüge Bezug genommen, die sich im Kontext von früher Kindheit und Diversität entwickelt und etabliert haben und der Erläuterung unterschiedlicher Methoden und konkreter Erfahrungen Beachtung geschenkt, mit ihnen Perspektiven auf Diversität zu erforschen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Beschreibung und Reflexion des Forschens mit Kindern. Das Buch richtet sich zum einen an Studierende und Forschende der Erziehungswissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen. Ihnen gibt es einen Einblick in grundlegende theoretische Rahmungen hinsichtlich der Themenhorizonte Kindheit, Kindheitsforschung und Diversität und stellt ihnen Methoden des Forschens, die den aktiven Einbezug von Kindern ermöglichen, in konzentrierter Weise vor. Darüber hinaus vermittelt es Fachkräften der Elementarpädagogik und Organsisationsleitungen einen Eindruck von Methoden(-reflexionen) und Vorgehensweisen des Forschens mit Kindern und kann ihnen Unterstützung im Rahmen von Entscheidungsprozessen über die Beteiligung an Forschungsprojekten, resp. über deren Initiierung sein.
Umfassendes Nachschlagewerk zur aktuellen Diskussion Das Studienhandbuch fügt in einzigartiger Weise das aktuelle und reflexive Wissen zum Gegenstandsbereich Inklusion und Sonderpädagogik zusammen. Einerseits werden Wissensbestände und Transformationsprozesse im Kontext der Sonderpädagogik dargelegt, andererseits werden mit Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention Theoriediskurse der Erziehungs-, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaften zum Leitprinzip Inklusion systematisiert. Hierbei werden wissenschaftstheoretische, ethische sowie historische und interdisziplinäre Fragestellungen betrachtet. Schulische und nichtschulische Handlungsfelder erhalten gleichermaßen Beachtung. Auch Forschungsfragen werden thematisiert. Die von 137 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen fachlichen Zusammenhängen verfassten Beiträge bilden den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand unter Berücksichtigung internationaler Perspektiven übersichtlich und fundiert ab. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Studierende und Lehrende der Erziehungswissenschaft und Sonderpädagogik sowie Institutionen pädagogischer Berufsvorbereitung.
Soziale Wirklichkeit partnerschaftlich zu erforschen ist zentrales Anliegen Partizipativer Forschung. Der gemeinsame Prozess bezieht sich auf das Verstehen und Verändern sozialer Wirklichkeiten. Im ersten Teil des Buches werden die theoretischen Grundlagen im Kontext von Biografie, Partizipation und Behinderung erarbeitet. Der zweite Teil des Buches präsentiert die partizipative Forschungsstudie. Von Forschungsteams wurden 4 Lebensgeschichten erhoben. Alle Texte des Buches sind auch in Leichter Sprache geschrieben worden. Dieses Buch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil geht es darum, wie man mit Menschen gemeinsam Dinge untersucht. Man nennt dies „Partizipative Forschung“. Die Texte dazu sind schwierig geschrieben. Wir haben diese Texte dann nochmal leichter geschrieben. In Leichter Sprache. Im zweiten Teil beschreiben wir eine „Partizipative Forschung“. Wir haben mit Menschen mit Lernschwierigkeiten geforscht. Wir haben ihre Lebensgeschichten aufgeschrieben.
Jährlich werden ca. 2000 Lehrkräfte mit psychosomatischen Erkrankungen, insbesondere Burnout und Depression, in Spezialkliniken behandelt. Was macht Lehrkräfte krank? Wie können Lehrkräfte ihre Gesundheit schützen? Dieses Buch will sowohl den gegenwärtigen Forschungs- und fachwissenschaftlichen Kenntnisstand wiedergeben und kritisch und seriös diskutieren als auch praxisbezogene Präventions- und Interventionsvorschläge vermitteln.