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Susanne Scholz

    Susanne Scholz est Professeure de l'Ancien Testament à la Perkins School of Theology de la Southern Methodist University à Dallas, Texas, États-Unis. Elle est titulaire d'un doctorat de l'Union Theological Seminary, NY.

    Freiarbeit - eine Einführung, m. CD-ROM
    'clothes' 9./10.Klasse, m. CD-ROM
    'clothes' 5./6. Klasse, m. CD-ROM
    From Fidelity to History
    'clothes' 7./8. Klasse, m. CD-ROM
    Sacred Witness
    • Sacred Witness

      • 296pages
      • 11 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Focusing on the troubling narratives of sexual violence in biblical literature, Susanne Scholz explores various texts, including those that address marital rape and metaphorical depictions of God as a rapist. By acknowledging the androcentric context of these writings, she seeks to uncover redemptive meanings for individuals affected by sexual violence and "cultures of rape." Sacred Witness offers profound insights into some of the most challenging passages in the Hebrew Bible, aiming to foster understanding and healing.

      Sacred Witness
    • Informationen zum Titel: §§Lernkompetenz mit Freiarbeit entwickeln und trainieren§§Zu den einzelnen Jahrgangsbänden finden Sie in diesem Band zahlreiche, fundierte Tipps rund um das Thema Freiarbeit.§§Die Informationen sind auf das Fach Englisch abgestimmt, können aber leicht auf jedes weitere Lernfach übertragen werden.§§Die Autorin greift auf fundiertes Basiswissen zurück, das sie mit hilfreichen Zusätzen aus der Praxis belebt und so zu einem unentbehrlichen Ratgeber macht.§§Zusätzlich zu den Freiarbeitsideen finden Sie hier wertvolle Kopiervorlagen, wie z. B. eine Urkunde, aber auch nützliche Hinweise zur Notengestaltung.§

      'clothes' 7./8. Klasse, m. CD-ROM
    • This book argues for a historically informed approach to American popular culture that reconfigures the classically defined adaptation phenomenon as a form of transnational reception.

      From Fidelity to History
    • Wenn frühneuzeitliche Höfe, wie von Zeitgenossen immer wieder behauptet, nach Art einer Bühne funktionieren, dann liegt es nahe, höfisches Leben nach Praktiken des Sehens und Gesehen-Werdens, der Beobachtung, der Überwachung, des Zuschauens zu befragen. Während das höfische lch durch Prozesse formierenden Sehens entsteht, kann auch der Hof selbst, als Ort der Macht, als Produkt des koniglichen Blicks beschrieben werden. Der Band widmet sich den visuellen Praktiken an frühneuzeitlichen Höfen und untersucht die Formen und Funktionen sowie die Produktivität des Zuschauerblicks am elisabethanischen Hof. Im Zentrum der Analysen stehen Blickregim? es und Raumordnung während koniglicher „Progresses“, visuelle Strategien höfischer Theaterproduktionen, die formative Wirkung des sozialen Sehens bei der Erziehung junger Männer an den Inns of Court sowie der Blick der Höflinge und Hofdamen auf die Königin beim Speisen und beim Tanz.

      Spectatorship at the Elizabethan court
    • Phantasmatic knowledge

      • 177pages
      • 7 heures de lecture

      'Phantasmatic Knowledge' investigates changing anthropological visions as they were negotiated in late Victorian and early twentieth century literature. It starts from the assumption that in nineteenth century scientific discourse, a human being can only be accepted as fully human if it is visually perceived as human. One of the scientific genres to 'produce' and normalize man in the late nineteenth century is the case study, so the first part of the book analyses three notorious 'cases' of late Victorian London, Joseph Merrick, the so-called „Elephant Man“, Jack the Ripper, and the 'Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde'. Its second part provides readings of texts by Stevenson and Hardy, and traces the ways in which the emergence of photography created the conditions for a specific way of seeing which also impacted the techniques of literary representation. A final chapter on mummy fiction addresses ethical questions regarding the precarious status of the human as an object of knowledge.

      Phantasmatic knowledge
    • Objekte und Erzählungen

      Subjektivität und kultureller Dinggebrauch im England des frühen 18. Jahrhunderts

      4,0(1)Évaluer

      Wer Ende des 17. Jahrhunderts in England gesellschaftlich anerkannt werden will, muss ausstellen, was er oder sie besitzt, und sich dazu neue Verhaltensweisen aneignen. Der vorliegende Band rückt sowohl die Umformung der gesellschaftlichen, kulturellen, wissenschaftlichen und ästhetischen Wahrnehmungsweisen der Subjekte als auch die Umwertungen der Dinge in den Blickpunkt. Am Beispiel verschiedener dingbezogener kultureller Praktiken, etwa des Reisens, des Sammelns, der Mode und des Luxuskonsums, werden die Requisiten männlicher wie weiblicher Selbstdarstellung auf dem sozialen Parkett untersucht. Gerade an literarischen Darstellungen von Fächern, Perücken, Reifröcken, Schnupf-tabakdosen und anderen unverzichtbaren Gegenständen zeigt sich, wie sehr die postulierte Verfügung über die Dinge kulturelle Ordnungen auch mit verfertigt und wie besonders die weiblichen Mitglieder der Gesellschaft fortan zum Inbegriff der schönen Dinge stilisiert werden.

      Objekte und Erzählungen