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Hannelore Reicher

    Depressionen bei Kindern und Jugendlichen
    Sozial-emotionales Lernen im Kontext inklusiver Pädagogik
    Innovative Entwicklungen im Bildungsbereich
    Depressionen im Kindes- und Jugendalter
    • Depressionen im Kindes- und Jugendalter

      Erkennen. Verstehen. Helfen

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      Depressive Störungen gibt es bereits im Kindes- und Jugendalter! Sie reichen von leichten Verstimmungszuständen bis hin zur schweren klinischen Depression. In diesem Buch beschreiben zwei ausgewiesene Expertinnen die ganze Bandbreite depressiver Störungen, verbunden mit der Beantwortung zentralerAnhand welcher Signale können auch Eltern und Erzieher Depressionen bei Kindern und Jugendlichen frühzeitig erkennen? Welche Mittel gibt es, ihnen aus ihren Entwicklungskrisen herauszuhelfen? Welche Rolle spielen Freunde, Eltern und Lehrer bei der Vorbeugung, Bewältigung und Therapie depressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter? Und welche Einrichtungen beraten und helfen weiter?Ein wichtiges Buch für Eltern, Lehrer und Erzieher sowie für Psychologen, Sozialpädagogen und Therapeuten.

      Depressionen im Kindes- und Jugendalter
    • Veränderung und Weiterentwicklung sind zentrale Anforderungen an unsere wissensbasierte Gesellschaft. Innovative Entwicklungen im Bildungsbereich spielen dabei eine Schlüsselrolle bei der Sicherung von Zukunftschancen. Die Beiträge im vorliegenden Band entstanden aus den Masterarbeiten des ersten Masterlehrgangs Innovationsorientiertes Management im Bildungsbereich, einem Kooperationsprojekt von Universität Graz, Pädagogischer Hochschule Steiermark und Uni for Life. Aktuelle Brennpunkte im Bildungsbereich werden thematisiert, wie beispielsweise die nachhaltige, adressatenspezifische und konstruktivistische Gestaltung von Bildungsprozessen, soziale Systeme in der Weiterbildung, zeitgemäße Perspektiven in der Berufsorientierung, Bildungsangebote für Eltern, neue Bildungstechnologien, Qualitätsmanagement und die Bedeutung sozialer Aspekte im Bildungsmanagement.

      Innovative Entwicklungen im Bildungsbereich
    • Das Buch bietet einen aktuellen und umfassenden Überblick zum Stand der internationalen Forschung zum Thema Inklusion und den Stellenwert sozial-emotionaler Lernprozesse im Kontext der inklusiven Pädagogik. Inklusion wird als ein Prinzip gesehen, mit den heterogenen Erziehungs- und Bildungsbedürfnissen aller Menschen akzeptierend umzugehen, Partizipation in Lernsettings, Kultur und Gesellschaft zu fördern und der sozialen Marginalisierung durch eine Veränderung bestehender Strukturen, Kulturen und Praktiken entgegenzuwirken. Die inklusive Pädagogik rechnet grundsätzlich mit der Komplexität und Heterogenität der Lerngruppen und stellt sich in ihren kognitiven, sozialen und emotionalen Entwicklungs- und Lernangeboten darauf ein. Ausgehend vom Konzept der Inklusiven Pädagogik und der Konturierung des Begriffs sozial-emotionales Lernen werden theoretische Entwicklungsmodelle sowie Forschungsbefunde zur individuellen sozial-emotionalen Entwicklung im Spannungsfeld zwischen Kompetenz und Problemen/Störungen thematisiert. Aktuelle Studien, Paradigmen und Themenfelder zum aktuellen Diskurs werden sichtbar gemacht und diskutiert. Welche Implikationen sich daraus für die Gestaltungen von inklusiv orientierten pädagogischen Kulturen, Strukturen und Praktiken vor allem im Schulkontext ergeben, wird diskutiert.

      Sozial-emotionales Lernen im Kontext inklusiver Pädagogik
    • Lange Zeit wurde das Auftreten depressiver Störungen bei Heranwachsenden generell in Frage gestellt. In den letzten Jahren sind aber bei dieser Altersgruppe in zunehmendem Maße typische Störungsbilder festgestellt worden. Gerade bei Kindern und Jugendlichen können depressive Verstimmungszustände eine massive Beeinträchtigung der Entwicklung bedeuten, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Das vorliegende Buch bietet unter einer vorwiegend entwicklungspsychopathologischen Perspektive einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema. Neben der Beschreibung von spezifischen Erscheinungsformen und Symptomen bei jüngeren Menschen werden epidemiologische Studien zur Häufigkeit depressiver Störungen und deren Verlauf ausgewertet. Diese Ergebnisse ermöglichen es, Kategorien der Diagnostik zu entwickeln und Aussagen über Risikofaktoren bei der Entstehung von Depressionen zu machen. Als Zielgruppe sind ForschungskollegInnen, PraktikerInnen in pädagogisch-psychologischen Bereichen, TherapeutInnen, Studierende und alle, die sich mit der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beschäftigen, angesprochen.

      Depressionen bei Kindern und Jugendlichen