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Yun Zhang

    Aufbau eines auf Satellitenfernerkundung basierten Informationssystems zur städtischen Umweltüberwachung
    Passivlegitimation bei kartellrechtlichen Schadensersatzklagen nach dem chinesischen Recht
    Place Making in International Practice of Landscape Architecture
    Sino-Japanese Relations in a Trilateral Context
    • Sino-Japanese Relations in a Trilateral Context

      Origins of Misperception

      • 356pages
      • 13 heures de lecture

      The book delves into the complex dynamics of Sino-Japanese relations since the 2000s, highlighting the deep-rooted mutual misperceptions shaped by the trilateral interactions among China, Japan, and the U.S. Despite their economic interdependence, political and security ties have worsened, even as both nations seek to improve relations. Through a comparative analysis of the evolving perceptions and policies over the past fifteen years, the author presents five case studies that offer valuable insights for international relations students, scholars, and policymakers on the origins and escalation of mistrust.

      Sino-Japanese Relations in a Trilateral Context
    • Place Making in International Practice of Landscape Architecture

      A Study of Australian Practices in China

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Focusing on the intersection of Australian and Chinese landscape architecture, this book examines the challenges and methodologies involved in transnational practice during China's urbanization. It emphasizes the necessity for designers to grasp local culture, site specifics, and project intricacies. Through a case study of the Li Lake project, the text highlights the complexities faced by international teams and underscores the value of cross-cultural exchange in landscape planning. It's a resource for students and professionals in landscape architecture and urban planning.

      Place Making in International Practice of Landscape Architecture
    • Die private Kartellrechtsdurchsetzung in Form von Schadensersatzprozessen hat in den letzten zehn Jahren sowohl in Deutschland und Europa als auch in China an Bedeutung gewonnen. Diese Studie untersucht die chinesischen Regelungen zur Passivlegitimation bei kartellrechtlichen Schadensersatzklagen und stellt die Rechtslage in Deutschland vor, um das Verständnis für dieses komplexe Thema zu fördern. Zwei zentrale Fragen zur Passivlegitimation werden behandelt: Erstens, wenn eine Tochtergesellschaft an Kartellverstößen beteiligt war, kann der Geschädigte dann auch die Muttergesellschaft in Anspruch nehmen? Im chinesischen Recht ist die Passivlegitimation der Muttergesellschaft eng mit der Durchgriffshaftung verbunden. Zweitens, haftet nur das Unternehmen für Kartellverstöße, oder kann der Geschädigte auch von handelnden natürlichen Personen oder verantwortlichen Organen Schadensersatz verlangen? Laut dem chinesischen Antimonopolgesetz (AMG) gibt es keine zivilrechtliche Haftung für natürliche Personen. Das chinesische Gesellschaftsgesetz regelt die zivilrechtliche Haftung von Organen juristischer Personen, beschränkt diese jedoch auf die Haftung gegenüber dem Unternehmen und nicht gegenüber Dritten. Die Frage nach der zivilrechtlichen Haftung von Geschäftsleitern im Kontext von Monopolhandlungen ist mit strafrechtlichen Sanktionen im AMG verknüpft. Die Passivlegitimation von Staatsunternehmen im deutschen Kartellrecht ist kein sp

      Passivlegitimation bei kartellrechtlichen Schadensersatzklagen nach dem chinesischen Recht