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Gundula Schulze Eldowy

    Am fortgewehten Ort
    Gundula Schulze el Dowy, Egyptian diaries
    Berlin in einer Hundenacht
    Berlin on a Dog's Night
    • Berlin on a Dog's Night

      • 380pages
      • 14 heures de lecture

      Gundula Schulze Eldowy's photography captures the essence of East Berlin between 1977 and 1990, showcasing the deep scars of post-war life in the socialist sector. Her powerful images highlight unique individuals and fading environments that vanished after the fall of the Berlin Wall. The collection, originally published as "Berlin in einer Hundenacht," features her early work, now reissued with over 30 additional photographs. Schulze Eldowy, a noted photographer, studied in Leipzig and has traveled extensively, continuing to influence the art world from her bases in Berlin and Peru.

      Berlin on a Dog's Night
    • Berlin in einer Hundenacht

      • 245pages
      • 9 heures de lecture

      Vierzehn Jahre lang, von 1977 bis 1990, durchstreifte Gundula Schulze Eldowy das alte Ostberlin, fixierte mit ihrer Kamera die Narben, die der Krieg in der Stadt und ihren Bewohnern hinterlassen hatte, und hielt in ihren Bildern die letzten Spuren des im Untergang begriffenen alten Berliner Milieus fest. Ihre Bild-Zyklen lassen niemanden gleichgültig. Sie begeistern oder sie verstören. Die Künstlerin bewegte sich in einem Milieu, dessen Existenz gern verleugnet wurde, und wandte den Blick nicht ab, wenn sie Armut, Elend, Verzweiflung und Einsamkeit begegnete. Doch ihre Tabubrüche waren nie Selbstzweck, sondern dienten der Annäherung an menschliche Tragödien. Ihre erregenden Bilder gingen in den letzten 20 Jahren um die ganze Welt, nun erscheinen sie erstmals gesammelt in einem opulenten Bildband. Der Band zeigt erstmals im Zusammenhang die Zyklen „Berlin in einer Hundenacht“, „Der Wind füllt sich mit Wasser“, „Aktporträt“, „Arbeit“, „Straßenbild“ und „Tamerlan“.

      Berlin in einer Hundenacht
    • It seems a paradox: of all things it is a medium such as photography, one that operates on the surface, with which Gundula Schulze el Dowy penetrates into the depths of space. She enters the inner spaces and learns her lessons from the stones of ancient Egypt. And she forges an astonishing link between past and present by embracing an original concept of photography, by "emptying" it of interpretation: a ray of light strikes a light-sensitive metal surface; salts separate black from white, light from dark, a color from its complement. An image. In this view of the world out of focus, from a perspective of motion, the tones begin to resonate in the magic of their oppositions.

      Gundula Schulze el Dowy, Egyptian diaries
    • Am fortgewehten Ort

      • 247pages
      • 9 heures de lecture

      Die inzwischen weltbekannten Fotografien von Gundula Schulze Eldowy konnten nur entstehen, weil die Fotografin mehrere Jahre Tür an Tür mit den Porträtierten lebte, ihnen nächtelang zuhörte und sich in ihre Welt hineinversetzte. In ihren Geschichten erzählt sie davon, wie sie in den siebziger Jahren als junge Frau nach Berlin kam und zunächst im Prenzlauer Berg, dann im Scheunenviertel Bekanntschaft mit einem Milieu schloß, das immer noch an die Stadt von Döblins „Berlin Alexanderplatz“ erinnerte. Man lernt durch ihre Texte Figuren ihrer später viel bewunderten Bilder – 'Ulla und Horst' etwa oder 'Lothar' – näher kennen, erfährt manches über ihr eigenes Herkommen und bekommt Eindrücke von der eigentümlichen Synthese, die das Leben der Ostberliner Bohème in den verfallenden Hinterhäusern mit dem der Urbewohner einging.

      Am fortgewehten Ort