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Londres Albert

    1 novembre 1884 – 16 mai 1932

    Albert Londres fut un journaliste et écrivain français, reconnu comme l'un des pionniers du journalisme d'investigation. Son travail a examiné de manière critique les abus du colonialisme, dénonçant notamment des pratiques d'exploitation telles que le travail forcé. L'approche de Londres se caractérisait par une immersion profonde et un engagement à découvrir la vérité derrière les injustices sociales.

    Ein Reporter und nichts als das
    Afrika, in Ketten
    Wandering Jew Has Arrived
    Dante n'avait rien vu
    Au bagne
    Le Juif errant est arrivé
    • Le Juif errant est arrivé

      • 222pages
      • 8 heures de lecture

      En 1929 - au faîte de sa gloire -, Albert Londres se lance dans une grande enquête sur un sujet qu'il connaît mal : les juifs. Au terme d'un périple qui, de Londres à Prague, en passant par les ghettos de Varsovie et de Transylvanie, le conduira jusqu' en Palestine, il ramène vingt-sept articles qui formeront la matière de son livre : Le Juif errant est arrivé. Dix-huit ans avant la création de l'Etat hébreux, Albert Londres est optimiste sur le sort des communautés juives de Palestine.

      Le Juif errant est arrivé
    • En 1923, le journaliste s'embarque pour Cayenne, décidé à mener une enquête sur le bagne. La publication du reportage dans Le Petit Parisien connaît un grand retentissement et sera suivie par la suppression du pénitencier de la Guyane.

      Au bagne
    • Wandering Jew Has Arrived

      • 203pages
      • 8 heures de lecture
      4,4(11)Évaluer

      In 1929 French journalist Albert Londres (Inspiration for the cartoon character Tintin) set out to document the lives of Jews. In the East End of London, he is moved by their unswerving faith. In eastern Europe he is astounded by their miserable plight. With gentle humor and a sharp eye he draws unforgettable portraits of the exotic individuals he encounters along the way. He vividly depicts the birth of Zionism and the wave of anti-semitic pogroms that propelled Jewish Immigration to Palestine. There he discovers the proud "new Jew" while his on-site reporting of the horrific Arab massacres of the Jews of Hebron and Safed exposes an age-old animosity still very much alive today. Presciently, Londres foresees that the Jews, despite their small numbers, will pay the Arabs 'back in kind' and ultimately regain their homeland. This literary masterpiece transports readers back to a pivotal moment in history and offers invaluable insights on Jewish life in the early twentieth century, on the formative years that preceded the State of Israel, and on the strife that has engulfed the region ever since. The Wandering Jew Has Arrived is as relevant today as when first penned. Book jacket.

      Wandering Jew Has Arrived
    • La Chine en folie, 1925: China-Reise. Londres, mittlerweile ein großer Reporter, reist quer durch den chinesischen Bürgerkrieg: Zerrüttung und Grauen, große und kleine Räuber, Tschangtsolin und Kulis und vor allem Shanghai, die Kapitale des internationalen Jobbertums: »Es gibt Städte, wo man Kanonen macht oder Stoffe oder Schinken. In Shanghai macht man Geld.« Er schreibt heitere, unabhängige und autoritätenverachtende Reportagen, er schildert die Kapriolen der Korruption und ist dabei stets sozialkritisch und investigativ. »Der ewige Jude am Ziel«: 1929 reist Frankreichs mittlerweile bekanntester Reporter über London und Prag in die Karpaten und weiter via Czernowitz, Lemberg und Warschau nach Palästina, um seinen Landsleuten die Lage der Juden zu schildern. Das Buch ist ein Überblick über die soziale Position des Judentums, gesehen mit den Augen eines genialen Journalisten. Es zeigt einen Ausschnitt der sozialen und moralischen Judennot in einer Fülle erlebter und gesehener Tatsachen und die Möglichkeit einer Lösung durch die Besiedlung Palästinas. Es ist die letzte Momentaufnahme der osteuropäischen Juden vor dem Massenmord. Unter dem Titel Ahasver ist angekommen. Eine Reise zu den Juden im Jahre 1929 ist dieser Band 1998 bei DTV erschienen und seit einiger Zeit vergriffen. Pêcheurs de Perls, 1931: Reise durch Djibouti, Dschidda (Saudi-Arabien), das Rote Meer, Zeila, Aden, Dubai und Bahrain und das Horn von Afrika: Die Zusammenstellung von Reportagen stellen ein ungemein wichtiges journalistisches und historisches Zeitdokument dar und sind in Londres typisch ungeschminkten, schonungslosen, doch menschenliebenden Ton geschrieben sind und werden hier erstmals in Deutsche übersetzt.

      Ein Reporter und nichts als das
    • Als sich Albert Londres im Sommer 1924 an die Fersen der längst sagenumwobenen Tour de France heftet, gelingt ihm - dem Star-Reporter mit dem untrüglichen Gespür für große Geschichten - eine Momentaufnahme, die seither ihren festen Platz in den Annalen des Sports hat. Das Dopinggeständnis zweier großer Favoriten und Publikumslieblinge. Die Brüder Pélissier haben das Rennen, aus Protest gegen ein unbarmherziges Reglement, kurzerhand verlassen; nun klagen sie in einer Bar am Streckenrand dem berühmten Journalisten ihr Leid: Wollen Sie mal sehen, womit wir fahren? Hier… Aus seinem Beutel holt er eine Ampulle hervor: Das ist Kokain für die Augen, und dies hier ist Chloroform für das Zahnfleisch. […] Dürfen es auch ein paar Pillen sein? Wollen Sie welche sehen? Hier bitte. […] Francis bringt es auf den Punkt: Wir fahren mit Dynamit. Und dennoch: In ihrer Gesamtheit waren die Reportagen des Albert Londres von der Frankreich-Rundfahrt dem hiesigen Publikum bis dato quasi unbekannt. Nun aber, nach fast 90 Jahren, legt der Covadonga Verlag die komplette Artikelserie, die dereinst in Le Petit Parisien erschien, erstmals in einer deutschen Übersetzung vor. Ein unverzichtbares Zeitdokument. Eine zauberhafte Wiederentdeckung - für Sport- und Literaturliebhaber gleichermaßen.

      Die Strafgefangenen der Landstraße