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Joachim Warschat

    Wissensintensive Kooperationen in regionalen Netzwerken
    Digitale Produktentstehung
    Transfer von Forschungsergebnissen in die mittelständische Industrie
    Transfer von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis
    Technologien frühzeitig erkennen, Nutzenpotenziale systematisch bewerten
    Forschungs- und Entwicklungsmanagement
    • Forschungs- und Entwicklungsmanagement

      Simultaneous Engineering, Projektmanagement, Produktplanung, Rapid Product Development

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Die Herausforderungen von Qualität, Flexibilität und Innovation stehen im Mittelpunkt der heutigen Unternehmensstrategien. Konzepte wie Lean Production und Total Quality Management werden vorgestellt, um den dynamischen Marktbedingungen gerecht zu werden. Der Fokus liegt auf der Schaffung von Produktionsbedingungen, die Kundenanforderungen termingerecht erfüllen, sowie auf der Förderung von Mitarbeiterengagement und Kreativität. Das Buch beleuchtet die Schlüsselrolle der Forschung und Entwicklung und präsentiert interdisziplinäre Ansätze wie Simultaneous Engineering und Projektmanagement, um erfolgreiche Lösungen zu entwickeln.

      Forschungs- und Entwicklungsmanagement
    • Wer technologische Trends und die Potenziale neuer Technologien frühzeitig erkennt, verschafft sich essenzielle Wettbewerbsvorteile und legt ein Fundament für Produktinnovationen. Unternehmen stehen jedoch vor der Herausforderung, zum einen die stetige Flut an neuen technologischen Entwicklungen im Auge zu behalten und zum anderen die für sie relevanten Trends zu identifizieren. Der Abschlussbericht des Forschungsprojektes "syncTech - synchronisierte Technologieadaption als Treiber der strategischen Produktinnovation beschreibt neueste Methoden, organisatorische Modelle und semantische Werkzeuge zur Informationsgewinnung und -speicherung um Technologien und technologische Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Nutzenpotenziale systematisch im unternehmerischen Kontext zu bewerten, unter anderem anhand von Praxisberichten der Unternehmen Eisenmann SE, Festo AG, Alfred Kärcher GmbH & Co. KG und Schnaithmann Maschinenbau GmbH.

      Technologien frühzeitig erkennen, Nutzenpotenziale systematisch bewerten
    • Die Entwicklung neuer Technologien durch Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen, insbesondere in Kooperation mit der Industrie, ist für die Sicherung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Deutschlands von immenser Bedeutung. Sie bedarf immer aber auch der industriellen Umsetzung, der Adaption der neuen Technologien und Verfahren in die bestehende Produktionslandschaft, in innovative Produkte und Leistungen. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist ein effektiver und effizienter Transfer der neuen Technologien und Verfahren aus der Forschung in die Industrie. Das vorliegende Buch fasst die wesentlichen Ergebnisse des Projektes „Entwicklung von Transfermechanismen für die effiziente und nachhaltige Verbreitung von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis am Beispiel Mechatronik“ zusammen: - Erarbeitung eines Transfermodells, u. a. unter Berücksichtigung von Transferstufen und des Transfers aus der Sicht der Nachfrager - Konsolidierung sowie effiziente und transparente Verbreitung der Forschungsergebnisse im Projektcluster „Zuverlässigere mechatronische Systeme“ -Bewertung der Wirksamkeit von Transfermechanismen und Erprobung dieser Vorgehensweise -Empfehlungen zur Gestaltung des Ergebnistransfers von Forschungsprojekten

      Transfer von Forschungsergebnissen in die industrielle Praxis
    • Neue Technologien sind ein wesentlicher Treiber für Innovationen, d. h. für neue und verbesserte Produkte und Verfahren. Gerade wir am Standort Deutschland sind aufgrund fehlender Rohstoffe und Ressourcen darauf angewiesen, neue Technologien zu entwickeln und die sich hieraus ergebenden Potenziale konsequent zu nutzen. Entsprechend von Bedeutung ist der Transfer dieser neuen Technologien aus der Forschung in die betriebliche Praxis. Bereits seit vielen Jahren wird darüber diskutiert, wie diese Transferprozesse effizienter und effektiver gestaltet werden können. Wie sehen Lösungen für eine nachhaltige Verbesserung des Ergebnistransfers in die mittelständische Industrie aus? Wie kann es gelingen, Forschungsergebnisse möglichst vielen Unternehmen zugänglich zu machen und möglichst breit umzusetzen? Das vorliegende Buch fasst die wesentlichen Ergebnisse eines mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmenkonzept „Forschung für die Produktion von morgen“ geförderten Projektes „Voruntersuchung zur Transferinitiative - Transfer von Forschungsergebnissen in die mittelständische Industrie“ zusammen.

      Transfer von Forschungsergebnissen in die mittelständische Industrie
    • Die Produktentstehung, unterstützt durch digitale Hilfsmittel, ist einer der Garanten für den Ausbau der Wettbewerbsvorteile der Unternehmen - so die Aussage vieler Firmen. Doch wo genau liegen die Vorteile, welchen Nutzen bzw. welche Kosten- und Zeiteinsparung versprechen sich die Unternehmen durch die digitalen Werkzeuge? Auf welche Systeme setzen die Firmen in Zukunft? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in der hierzu gemachten Studie. Der Großteil der Unternehmen, die an der Umfrage teilgenommen haben, stammte aus den Bereichen Automobilindustrie und -zulieferer sowie Maschinen- und Anlagenbau. Zudem konnten über dreiviertel der Respondenten zu der Gruppe der klein- und mittelständischen Unternehmen gezählt werden. Zentraler Punkt der Befragung und der darauf aufbauenden Studie war es, einen Überblick über den Stand und die zukünftigen Erwartungen an die Digitalisierung in der gesamten Produktentstehung, sowohl aus der Sicht der Produktentwicklung als auch aus der Sicht der Produktionsplanung, zu geben. Darüber hinaus wurde ein Vergleich zwischen Produktentwicklung und Produktionsplanung erstellt, um zukünftige Trends und Lösungsansätze sowie Potentiale und Erwartungen abzuleiten.

      Digitale Produktentstehung
    • Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) untersuchte zusammen mit dem Institut für Unternehmenskybernetik (IfU) im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekts „Integration von heterogenem Wissen in anpassungsfähigen Produktionsnetzwerken (APN) in spezifischen, industriellen Distrikt-Strukturen (IDS)“ den Status Quo von Kooperationen auf regionaler Ebene. Im Rahmen einer Umfrage sowie verschiedener Experteninterviews wurde der Aufbau und die Organisation von Kooperationen in regionalen Netzwerken analysiert, Erfolgsfaktoren, Potentiale als auch Hemmnisse identifiziert sowie spezifische Anforderungen der Industrieunternehmen aufgenommen. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Untersuchung der Integration von externem und internem Wissen als auch des Wissenstransfers in Kooperationen.

      Wissensintensive Kooperationen in regionalen Netzwerken
    • Methoden zur Planung zeit- und kostenoptimaler Produktion und Lagerhaltung

      Anwendung der Theorie optimaler Prozesse

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung: Umfeldeinflüsse auf die betriebliche Produktion und Lagerhaltung; Strategische Produktions- und Lagerplanung; Modellierung von Produktionslagerhaltungssystemen; Theorie optimaler Prozesse und Produktionslagerhaltungsmodelle - Historische Entwicklung und Stand der Forschung; Ziele und Inhalt der Arbeit; Bemerkungen zur Schreibweise. 2 Theorie optimaler Prozesse: Notwendige Bedingungen für ein Optimum; Zustandsbeschränkungen; Singuläre Steuerungen; Hinreichende Bedingungen für ein Optimum; Ökonomische Interpretation des Minimierungsprinzips. 3 Optimale Produktion bei konvexen Produktionskosten: Einzelsystem; Mehrstufiges Produktionssystem; Produktion von zwei Produkten in einer Produktionsstufe. 4 Optimale Produktion bei linearen Kosten: Einzelsystem; Mehrstufiges Produktionssystem. 5 Optimale Produktion bei konkaven Produktionskosten: Das Modell; Notwendige Optimalitätsbedingungen. 6 Optimale Strategien bei impulsförmiger (losweiser) Produktion: Das Modell; Notwendige Optimalitätsbedingungen; Berechnung der Produktionszeitpunkte und der Losgrößen; Berücksichtigung von Beschränkungen der Losgrößen; Berücksichtigung eines zeitvariablen Sicherheitslagerbestandes; Beispiel: Optimale Lagerhaltung flüssiger Chemikalien. 7 Zeitminimale Produktionsanpassung: Das Lerngesetz der Produktion; Einzelsystem; Mehrstufiges Produktionssystem; Beispiel: Fertigung und Montage von Workstations. 8 Zusammenfassung u

      Methoden zur Planung zeit- und kostenoptimaler Produktion und Lagerhaltung