Das Buch bietet eine alphabetische Übersicht über Lebensmittel und deren Auswirkungen auf den menschlichen Organismus. Es erklärt, welche Nahrungsmittel gesund sind und welche nicht, und vermittelt dabei ein tiefes Verständnis für bewusste Ernährung. Die Kombination aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Tipps macht das Thema zugänglich und ansprechend, sodass Leser lernen, gesunde Entscheidungen zu treffen und Ernährung als Genuss zu erleben.
Das Buch behandelt das Thema der Veränderung im Kontext der Gesundheit und beleuchtet, wie diese Dynamik in verschiedenen Aspekten des Lebens und der Medizin eine Rolle spielt. Anhand von Heraklits Philosophie wird die ständige Transformation als grundlegendes Prinzip des Universums und der menschlichen Erfahrung betrachtet. Es bietet eine tiefere Einsicht in die Herausforderungen und Chancen, die mit Veränderungen in der Gesundheitsversorgung und im persönlichen Wohlbefinden verbunden sind.
Das Buch beleuchtet die essentielle Verbindung zwischen Bewusstsein, Ernährung und Bewegung für das persönliche Wohlbefinden. Es zeigt auf, wie diese drei Faktoren sowohl körperliche als auch mentale Vitalität fördern können. Der Autor argumentiert, dass die Investition in diese Bereiche im Vergleich zu den erzielten Ergebnissen gering ist, und bietet wertvolle Einsichten zur Steigerung der Lebensqualität.
Die 3. überarbeitete und erweiterte Auflage des Fachbuchs aus dem Jahr 2020 bietet umfassende Informationen und Ratschläge im Bereich Gesundheit. Es richtet sich an Leser, die sich für präventive Maßnahmen und gesundheitsfördernde Strategien interessieren. Die aktualisierten Inhalte reflektieren neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und bieten praxisnahe Tipps zur Verbesserung des Wohlbefindens.
Eine Handlungsanleitung zur risikoorientierten Bewertung von Aufzeichnungen nach ISO/TR 21946 Appraisal for managing records
Wer mit der Aufbewahrung und Aufbereitung von Daten betraut ist, trägt eine große Die Informationen müssen in der optimalen Form und für eine näher bezeichnete Lebensdauer so aufbewahrt werden, dass sie vor Schäden und Verlust sicher sind, und auch datenschutzrechtliche Aspekte erfüllt werden. Die Bedingungen für den Umgang mit Daten finden sich in der ISO 15489, und im ISO/TR 21946. Der Unterschied besteht im Wesentlichen im Grad der Konkretisierung und im spezifischen Verwendungszweck. So gilt der ISO/TR 21946 für die Bewertung von Aufzeichnungen zur Vorbereitung des Aufbaus eines umfassenden Datenmanagements. Dieses Datenmanagement soll sich idealerweise über den gesamten Lebenszyklus der Informationen erstrecken. Der hier vorliegende Kommentar ist eine wertvolle Arbeitshilfe für die Anwendung des ISO/TR 21946 in der Praxis. Folgende Themen werden unter anderem Risikobewertung, Verwaltung, Aufzeichnung und DigitalisierungDas Buch versteht sich als Leitfaden, ist anschaulich gestaltet und bietet konkrete, detaillierte Anweisungen, die sich direkt umsetzen lassen. Es bietet Fachleuten alles, was sie für die Bewertung und Verwaltung von Records - Daten - wissen müssen.
Journalismus – wozu? Das fragt sich so mancher in einer Zeit, in der jedermann in den sozialen Medien und auf seinem Blog selbst Journalist spielen kann. Andreas Koller meint: Gerade in einer solchen Zeit ist professioneller, recherchierender, analysierender Journalismus wichtiger denn je. Nur Profijournalisten können den Informationsüberfluss, der täglich aus allen Kanälen auf die Menschheit schwappt, nach objektivierbaren Kriterien filtern, inhaltlich einordnen, kurz gesagt: Informationsmüll von tatsächlichen Informationen unterscheiden. Die Sache hat allerdings einen Haken: Dieser Journalismus kostet Geld. Und es wird immer schwieriger, ihn zu finanzieren. Sind neue journalistische Geschäftsmodelle vorstellbar? Wenn nein: Was passiert dann mit unserer Demokratie? Wenn ja: Wo sind die Grenzen des recherchierenden Journalismus? Ist jede Wahrheit um jeden Preis zumutbar? Welche Rolle spielt die Politik – und soll sie überhaupt eine Rolle spielen?
Die Basler Mission in Indien vor den Herausforderungen von Dekolonisation und Ökumene, 1947–1972
Wie reagierte und reagiert die protestantische Mission auf Veränderungen in ihrem Wirkungsumfeld? Die Studie von Andreas Köller beantwortet diese Frage durch eine Analyse der Mission in der Zeit grundlegenden Wandels nach 1945: Das Streben nach Selbständigkeit prägte in dieser Phase die früheren Missionsgebiete sehr. Gleichzeitig stellten ökumenische Denkweisen das bisherige Verhältnis von Mission und Kirchen infrage. Für die Mission galt es deshalb, sich neu auszurichten, um einen Platz in der veränderten Umwelt zu finden. Die Entwicklung der Basler Mission und ihrer Vertreter in Indien von 1947 bis 1972 im Rahmen dieser Herausforderungen steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Andreas Köller zeigt die vielfarbige Entwicklungsgeschichte der Mission und ihrer Vertreter in dieser Zeit auf: Verschiedene Neugestaltungen der Mission werden dadurch ebenso sichtbar wie die vielschichtigen Prozesse, in denen diese Neuorientierungen verwirklicht wurden. Die Studie bringt nicht nur positive und kritische Narrative über Mission miteinander in Dialog, sondern entwickelt auch weiterführende Thesen zur Dynamik der Missionsgeschichte im Allgemeinen: Anhand der Analysen wird Missionsgeschichte als eine Geschichte fortwährender Unterhaltung zwischen gegenläufigen Tendenzen des Denkens und Handelns in der Mission und als eine Geschichte der stetigen Suche nach geeigneten und möglichen Gestalten von Mission in ihrem Arbeitsumfeld greifbar.