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Alois Paul Knobloch

    Zur kurzfristigen Finanzplanung des internationalen Konzerns
    Neuere Finanzprodukte
    Optionspreise und optimale Portfolios auf unvollständigen Kapitalmärkten
    Gainsbourg
    Manual of Saint-Germain-Des-Prés
    • Manual of Saint-Germain-Des-Prés

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Complemented by two hundred evocative period photographs, an English translation of the classic account of Paris in the 1950s explores the left bank cafes, galleries, underground jazz clubs, theaters, and salons that were home to the existentialist and post-surrealistic circles of the era, with portraits of Jean Cocteau, Jean Genet, Miles Davis, and more.

      Manual of Saint-Germain-Des-Prés
    • Gainsbourg

      The Biography

      • 589pages
      • 21 heures de lecture

      When Serge Gainsbourg died in 1991, France went into mourning: Francois Mitterand himself proclaimed him "our Baudelaire, our Apollinaire." Gainsbourg redefined French pop, from his beginnings as cynical chansonnier and mambo-influenced jazz artist to the ironic "ye-ye" beat and lush orchestration of his 1960s work to his launching of French reggae in the 1970s to the electric funk and disco of his last albums. But mourned as much as his music was Gainsbourg the man: the self-proclaimed ugly lover of such beauties as Brigitte Bardot and Jane Birkin, the iconic provocateur whose heavy-breathing "Je t'aime moi non plus" was banned from airwaves throughout Europe and whose reggae version of the "Marseillais" earned him death threats from the right, and the dirty-old-boy wordsmith who could slip double-entendres about oral sex into the lyrics of a teenybopper ditty and make a crude sexual proposition to Whitney Houston on live television. Gilles Verlant's biography of Gainsbourg is the best and most authoritative in any language. Drawing from numerous interviews and their own friendship, Verlant provides a fascinating look at the inner workings of 1950s-1990s French pop culture and the conflicted and driven songwriter, actor, director and author that emerged from it: the young boy wearing a yellow star during the German Occupation; the young art student trying to woo Tolstoy's granddaughter; the musical collaborator of Petula Clark, Juliette Greco and Sly and Robbie; the seasoned composer of the "Lolita" of pop albums, "Histoire de Melody Nelson"; the cultural icon who transformed scandal and song into a new form of delirium.

      Gainsbourg
    • Auf unvollständigen Kapitalmärkten werden Risikoquellen, die für die Bewertung von Ansprüchen mit umweltabhängigem Auszahlungsprofil oder für Portfoliogestaltung relevant sind, nicht oder nur eingeschränkt gehandelt. Dies kann auf Handelsbeschränkungen wie Leerverkaufsverbote oder die generelle Nicht-Handelbarkeit von Risiken zurückzuführen sein. Während die Bewertung bedingter Ansprüche (Optionen) auf idealen Märkten zu klaren Preisen führt, geht der Preiskonsens auf unvollständigen Märkten verloren. Die Folge ist, dass entweder eine eindeutige Bepreisung durch Nutzenvorstellungen oder andere Entscheidungskriterien angestrebt wird, in denen Käufer und Verkäufer oft nicht übereinstimmen, oder dass man sich mit einem Intervall arbitragefreier Preise begnügt. Diese Arbeit diskutiert Ansätze zur Optionspreisermittlung auf unvollständigen Märkten und analysiert die Arbitragegrenzen im Kontext von Realoptionen. Der Verfasser zeigt, dass die trivialen Ergebnisse zu Arbitragegrenzen durch Verträge mit Optionscharakter zwischen Zulieferern und Kunden überwunden werden können, wodurch Realoptionen auch auf unvollständigen Märkten ein investorunabhängiger Mindestwert zugewiesen werden kann. Zudem wird die dynamische Portfolio-Optimierung unter Berücksichtigung eines Steuersystems und neuer Restriktionen erweitert. Methodisch basiert die Arbeit auf der Martingalmethode und kontinuierlichen stochastischen Prozessen, wobei die stochastisch

      Optionspreise und optimale Portfolios auf unvollständigen Kapitalmärkten
    • Inhaltsverzeichnis 1. Grundlegung 1.1 Die Ausgangssituation 1.2 Betrachtungsgegenstand und Vorgehen 2. Kurzfristige Finanzplanung und normative Entscheidungstheorie 2.1 Entwicklung eines Entscheidungsmodells für die kurzfristige Finanzplanung 2.2 Zielrichtungen und Vorgehensweisen in bisherigen Ansätzen 2.3 Konsequenzen der Bestandsaufnahme für das Finanzplanungsmodell 3. Ein deterministisches Modell der kurzfristigen Finanzplanung für den internationalen Konzern 3.1 Graphentheoretische Begriffe und Formalstruktur des Optimierungsproblems 3.2 Annahmen und Netzwerkelemente 3.3 Ansätze zur Modellergänzung mit Linearer Programmierung 3.4 Lösungsverfahren 4. Liquiditätsdisposition bei stochastischen exogenen Zahlungen 4.1 Ableitung einer Modellstruktur aus dem deterministischen Ansatz – das reduzierte Netzwerk 4.2 Ein Ein-Zeitpunkt-Modell zur horizontalen Risikokompensation – das stochastische Grundmodell 4.3 Heuristik zur Bestimmung von Vorsichtskassenbeständen im Mehr-Zeitpunkte-Fall 5. Zusammenfassung A. Beweis zur Optimalität im Drei-Kassen-Fall B. Partielle Ableitung der Gesamtkostenfunktion C. Programmteil C.1 Beispielrechnungen zu konzerninternen Kreditvergaben C.2 Drei-Kassen-Fall C.3 Bestimmung von Modellparametern im Mehr-Zeitpunkte-Fall C.4 Bestimmung von Vorsichtskassenbeständen im Mehr-Zeitpunkte-Fall D. Eindimensionales Minimierungsproblem: Notwendige Optimalbedin

      Zur kurzfristigen Finanzplanung des internationalen Konzerns