Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ISSN 0340-918X
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Die »Soziologie« ist das Forum der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS). Die Zeitschrift fördert die Diskussion über die Entwicklung des Fachs, informiert über die Einbindung der deutschen Soziologie in ihren europäischen und weltweiten Kontext und dient dem Informationsaustausch über die Arbeit in den Sektionen und Arbeitsgruppen innerhalb der DGS.
Humboldts texttheoretischer Ansatz, dessen Einfluß auf die moderne (Text-)Linguistik größer ist als bisher wahrgenommen, wird im ersten Teil dieses Bandes erstmals zusammenhängend nachgewiesen. Einige der Gedanken Humboldts zu Sprache und Sprechen weisen über unseren heutigen Stand noch hinaus, z. B. seine Betonung emotiver Aspekte der Kommunikation. Der zweite Teil, ein Beitrag zur Psalmenexegese, veranschaulicht und vertieft die gewonnenen Thesen zur Textlinguistik anhand einer Interpretation von Psalm 4. Dabei überschneiden sich Literatur- und Sprachwissenschaft. Die interdisziplinäre Arbeit bietet einen gut verständlichen Einblick in Inhalte und Methoden beider Teilgebiete: der Textlinguistik wie der alttestamentlichen Exegese. Fast beiläufig und wie von selbst berühren die Untersuchungen den ethischen Aspekt von Sprache, etwa in der Frage: Inwieweit beeinflussen unsere Texte im Kopf unser Handeln?
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Freder1k Freder1k-Studie in Sachsen: Typ-1-Diabetes-Risiko früh erkennen Ein Ratgeber für Eltern und Kinder Autoren: Karin Lange et al. Hrsg.: DFG Forschungszentrum CRTD - Center for Regenerative Therapies TU Dresden / Institut für Diabetesforschung Helmholtz Zentrum München. Das Risiko für Typ-1-Diabetes bei Kindern kann heute durch eine Blutuntersuchung eingeschätzt werden. Eltern, bei deren Kind ein erhöhtes Typ-1-Diabetes-Risiko festgestellt wurde, erhalten hier erste Informationen, was diese Nachricht bedeutet und wie sie ihr Kind unterstützen können. Diese Broschüre beantwortet die häufigsten Fragen von Eltern eines Kindes mit Risikogenen für Typ-1-Diabetes: Müssen wir jetzt handeln? Können wir etwas tun, um das Typ-1-Diabetes-Risiko zu senken? Was bedeutet das Untersuchungsergebnis für unsere Familie, unsere Zukunftspläne? Wo finden wir sachkundige Unterstützung und Beratung?
Das Schulungs- und Behandlungsprogramm der AGPD richtet sich an Jugendliche mit Typ-1-Diabetes und besteht aus vier modularen Heften, die inhaltlich miteinander verknüpft sind. Heft 1 vermittelt Grundlagen direkt nach der Diagnose, während Heft 2 sich mit der intensivierten Insulintherapie beschäftigt und als Leitlinie für die Initialschulung dient. Heft 3 behandelt jugendtypische Alltagsthemen wie Reisen, Sport, Gewichtsregulation und Partnerschaft, um die Folgeschulungen zu skizzieren. Heft 4 bietet wichtige Informationen zur Pumpentherapie und kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) und fungiert als Leitfaden für die Schulung zu Beginn dieser Therapien. Die Inhalte sind mit der aktuellen S3 Leitlinie abgestimmt. Sechs jugendliche Protagonisten mit Typ-1-Diabetes führen durch das Programm, erklären Zusammenhänge, berichten über Alltagssituationen und geben hilfreiche Tipps. Ergänzt werden die Themen durch Therapiebeispiele und Aufgaben, die in den Heften bearbeitet werden. Die jugendlichen Hauptpersonen vermitteln einen positiven Blick auf das Leben mit Typ-1-Diabetes und zeigen, dass sie vor allem Jugendliche wie alle anderen sind. Die Materialien sind im Rahmen des DMP Typ-1-Diabetes akkreditiert und einmalig für Jugendliche finanziert.
Diabetes-Buch für Kinder Diabetes bei Kindern: ein Behandlungs- und Schulungsprogramm Autoren: Karin Lange et al. Diagnose Diabetes! Du hast gerade davon erfahren. Aber was heißt das jetzt für Dich und für Deine Eltern? Was kommt nun alles auf Euch zu? Jan (10 Jahre alt) hat seit ein paar Jahren Diabetes. Wie er damit gut leben kann und das machen kann, was ihm Spaß macht, das erzählt er Dir und Deinen Eltern in fünf Kapiteln: Was ist eigentlich Diabetes? Essen und Trinken für Kinder mit Diabetes Wie ich mich gut mit Insulin behandle Was mache ich, damit mein Blutzucker nicht zu hoch oder zu niedrig wird? Wie merke ich, ob mein Blutzucker zu hoch oder zu niedrig ist? Jan erklärt Dir, was Du über Diabetes wissen solltest, damit Du leben kannst wie alle anderen Kinder auch: zur Schule gehen, feiern, Sport treiben und alles tun, was Dir sonst noch wichtig ist. Außerdem hat er viele praktische Tipps für Dich, und Du kannst mit ihm üben, wie Du gut mit dem Diabetes zurechtkommst. Im sechsten Kapitel stellt Jan Dir seine zwölfjährige Freundin Laura vor. Sie lernt gerade Schritt für Schritt, wie sie gemeinsam mit ihren Eltern ihre Insulindosis berechnen kann. Jedes Kapitel wird durch einen kleinen Wissenstest abgeschlossen – so kannst Du selbst sehen, wie viel Du schon über Diabetes gelernt hast. Eine Extra-Broschüre für Deine Eltern gibt Anregungen und Hilfen für ein entspanntes Familienleben mit Diabetes (45 Seiten).
Fr1da Typ 1 Diabetes: Früh erkennen - Früh gut behandeln Ein Ratgeber für Eltern und Kinder Autoren: Karin Lange, Anette-Gabriele Ziegler Hrsg.: Helmholtz Zentrum München, Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt Der Typ-1-Diabetes bei Kindern kann heute durch eine Blutuntersuchung sehr früh, lange bevor es zu spürbaren Anzeichen kommt, festgestellt werden. Damit können bedrohliche Situationen vermieden und Kinder von Anfang an gut vorbereitet und behandelt werden. Diese Broschüre beantwortet die häufigsten Fragen von Eltern, bei deren Kind ein früher Typ-Diabetes festgestellt wurde: Können wir etwas tun, um das Fortschreiten des Diabetes zu verhindern? Was bedeutet die Erkrankung für unsere Familie, unsere Zukunftspläne? Wie können wir heute und in Zukunft gut für unser Kind sorgen? Wo finden wir sachkundige Unterstützung und Beratung? Außerdem erklärt die 6-jährige Frida in einem Vorlesekapitel für Kinder, was der frühe Typ-1-Diabetes für sie bedeutet. Ihre Geschichte kann Eltern helfen, den frühen Diabetes Grundschulkindern altersgemäß zu erklären.
Fr1dolin Früherkennung von Typ 1 Diabetes und Hypercholesterinämie in Niedersachsen Familiäre Hypercholesterinämie Ein Ratgeber für Eltern und Kinder Autoren: Karin Lange, Olga Kordonouri, Thomas Danne Hrsg.: AUF DER BULT Zentrum für Kinder und Jugendliche Bei einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei Ihrem Kind zufällig ein zu hoher Cholesterinwert im Blut festgestellt. Nun fragen Sie sich, was das bedeutet und wie Sie Ihrem Kind helfen können. Vielleicht ist Ihnen die Diagnose „Hypercholesterinämie“ noch ein großes Rätsel, vielleicht können Sie diese Gewissheit noch nicht glauben. Ganz sicher aber haben Sie viele Fragen: Ist unser Kind in Gefahr? Können wir etwas tun, um die Gesundheit unseres Kindes zu erhalten? Was bedeutet die Erkrankung für unsere Familie, unsere Zukunftspläne? Wie können wir heute und in Zukunft gut für unser Kind sorgen? Wo finden wir sachkundige Unterstützung und Beratung? Ein Team aus Kinderärzten, Diätassistentinnen und einer Psychologin hat hier die wichtigsten Antworten auf diese Fragen für Sie zusammengestellt.