Noch vor wenigen Jahrzehnten prägten Landeskirchen die religiöse Landschaft der Schweiz. Heute bestimmt Vielfalt das Bild: Christen unterschiedlichster Herkunft und Konfession, Juden, Hindus, Buddhisten, Muslime und Religionsdistan zierte. Staat und Gesellschaft sind herausgefordert: Wie lassen sich die neuen Religionsgemeinschaften erfolgreich in die Schweiz integrieren? Wie verständigen sich die verschiedenen Religionen untereinander und wie mit der nicht religiösen Bevölkerung? Muss der Staat sein Verhältnis zur Religion und zu den Religionen überdenken und eine aktivere Rolle spielen? Um diese Fragen zu beantworten, initiierte der Bundesrat das interdisziplinäre Forschungsprogramm «Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft» (NFP 58). Die abschliessende Synthese orientiert kurz und bündig über die Ergebnisse und die bisherigen Publikationen der 28 Projekte und zieht daraus Schlussfolgerungen für zukünftiges Handeln.
Martin Baumann Ordre des livres
1 janvier 1960






- 2012
- 2012
Biologie, écologie et gestion de la faune, le travail du chasseur, mise en valeur du gibier, chiens de chasse, armes, munitions, optique, maladies de la faune, les lois qui régissent la chasse
- 2009
La Suisse est un pays de plus en plus multireligieux. A côté des églises chrétiennes traditionnelles s'élèvent aujourd'hui des mosquées, des synagogues, des centres bouddhistes et bien d'autres lieux dévolus à une pluralité d'autres systèmes de croyance. Le fondamentalisme, l'ésotérisme et les thérapies spirituelles ont la cote. Les manières de croire en Suisse deviennent par ailleurs de plus en plus individuelles. (4e de couverture).