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Roland Petrasch

    Einführung in das Software-Qualitätsmanagement
    Praxistauglichkeit von Vorgehensmodellen
    Akzeptanz von Vorgehensmodellen
    Entscheidungsfall Vorgehensmodelle
    Model driven architecture
    Model driven software engineering - transformations and tools
    • The 3rd workshop of the Special Interest Group ``Model Driven Software Engineering'' (SIG MDSE) on Dec. 11-12, in Berlin, Germany, focused on transformations, transformation languages and tools. Contributions: Refinement Transformation Support for QVT Relational Transformations, MDA Transformation Languages, Modelling Graphical User Interfaces for embedded Systems, User Interfaces from Task Models, HCI Patterns in the Context of Model Driven Development for Interactive Systems, On-the-fly MDA application modelling using Executable and Translatable UML, An Application of the MDSE Principles in IIS*Case, GenGMF - Efficient editor development for large meta models using the Graphical Modeling Framework, Modelling Behaviour by Activity Diagrams and Complete Code Generation, Model-Driven Architecture for an Interactive Ajax Mapping Platform, Customizing the JET2 Template Engine.

      Model driven software engineering - transformations and tools
    • Der Markt bietet eine Vielzahl von Vorgehensmodellen, Frameworks, Methodensammlungen und Tool-Kits, die ständig erweitert werden. Bei jedem neuen Projekt stellt sich die Frage, ob das verwendete Vorgehensmodell geeignet ist oder ob Anpassungen notwendig sind. Es gilt zu prüfen, ob das Hausmodell auf neue Fragestellungen ausgeweitet werden kann oder ob neue Modelle eingeführt werden müssen. Besonders bei Web-Applikationen, Knowledge-Management-Projekten und Data Warehouse-Lösungen sind oft die gängigen Modelle wie das V-Modell® oder RUP® nicht ausreichend. In Zeiten schneller Veränderungen ist die Migrationsfähigkeit entscheidend. Ein Vorgehensmodell bringt wenig, wenn die Implementierung schwierig ist, weil die Akzeptanz der Mitarbeiter fehlt oder die Toolunterstützung unzureichend ist. Der Workshop 2005 der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik zielt darauf ab, die „Entscheidungsproblematik Vorgehensmodell“ zu beleuchten, etablierte Modelle zu typisieren und Kriterien für die Auswahlentscheidung vorzustellen. Ein zentrales Thema ist das neue V-Modell® XT und die damit verbundene Migration. Auch andere Bereiche wie CMMI, MDA, QFD, SPICE und agile Methoden werden behandelt.

      Entscheidungsfall Vorgehensmodelle
    • Akzeptanz von Vorgehensmodellen

      • 137pages
      • 5 heures de lecture

      Die Workshops der letzten Jahre haben verschiedene Vorgehensmodelle präsentiert und interessante Diskussionen über leichtgewichtige und angepasste Modelle angestoßen. Der Workshop 2004 der Fachgruppe WI-VM zielt darauf ab, die Akzeptanz von Vorgehensmodellen zu untersuchen, insbesondere die Schwierigkeiten bei der Einführung formalisierten Vorgehens hinsichtlich der Teamarbeit. Angesichts der anhaltenden Diskussion über den praktischen Wert von Vorgehensmodellen und der wenig ermutigenden Erfolgsbilanz von IT-Projekten stellt sich die Frage, ob die Akzeptanz der Modelle verbessert werden kann und ob dies positive Auswirkungen auf Termintreue und Produktqualität hat. Während Vorgehensmodelle in der Regel an Projektsituationen angepasst werden können, bleibt oft unklar, ob diese Anpassungen sinnvoll und von den Beteiligten akzeptiert sind. Der Workshop möchte die Diskussion über die Akzeptanz von Vorgehensmodellen anregen und neue Aspekte, wie den Einfluss von CASE-Tools, beleuchten. Die Beiträge in diesem Band behandeln folgende Themen: 1. Erfahrungen mit der Akzeptanz von Vorgehensmodellen in der Praxis 2. Positive und negative Einflussfaktoren auf Mensch und Vorgehensmodelle 3. Verbesserungsvorschläge für die Akzeptanz von Vorgehensmodellen 4. Die Rolle von Werkzeugen für die Akzeptanz.

      Akzeptanz von Vorgehensmodellen
    • Das Buch richtet sich an Software-Entwickler und Projektleiter, die einen Einstieg in die Thematik suchen und an Studierende, die ihr Wissen über das Qualitätsmanagement vertiefen wollen. Folgende Themen werden behandelt: - Qualität im Kontext des Software-Engineering: Der Begriff Qualität wird geklärt, auf die UML, Software-Architekturen, analytischen Qualitätssicherungsmaßnahmen (Test) und Werkzeuge eingegangen. Darüberhinaus werden konstruktive Maßnahmen behandelt, sowie die Aus- und Weiterbildung - Normen, Standards und Methoden bzw. Techniken: Erläutert werden u. a. die ISO 9000, das Capability Maturity Model (CMM), der Rational Unified Process (RUP), das V-Modell 97, das SPICE-Projekt (ISO 15504) das W-Modell und das Test Process Improvement (TPI) - Verfahrensanweisungen: Beim Qualitätsmanagement nehmen Prozessbeschreibungen eine zentrale Rolle ein. Diese werden leicht verständlich und in konkreten Ablaufbeschreibungen erklärt - und so eine Vorstellung von den Anwendungen des Qualitätsmanagements vermittelt. Auf die Probleme im Umfeld des Qualitätsmanagements wird ebenfalls eingegangen. Das Buch enthält mehr als 88 Abbildungen, 26 Tabellen, eine Linksammlung und eine umfangreiche Literaturliste. Weitere Informationen bietet der Anhang, darunter Beispiele für Interviewfragen, eine Vorlage für Verfahrensanweisungen, Stellen- und Normenbeschreibungen.

      Einführung in das Software-Qualitätsmanagement