Frau Ringlotte möchte ein Baby, doch Herr Ringlotte hat Bedenken, dass sie ihn dann weniger lieben könnte. Trotz seiner Ängste, die zu komischen Situationen führen, zeigt die Geschichte, dass genug Liebe für alle vorhanden ist. Eine turbulente Clowngeschichte über Schwangerschaft und die damit verbundenen Herausforderungen.
Redn und singan wia der Schnabl gwachsn is
In jungen Jahren von ihrem Schauspiellehrer Herwig Seeböck motiviert, neben der Bühnen- auch die Herkunftssprache zu pflegen, später auch von Heli Deinboek inspiriert, schreibt und singt die gebürtige Favoritnerin Eva Billisich schon lange im Wiener Dialekt. Nach den Tonträgern „Lasterlieder“ und „Steig ei in mei Bluatbahn“ liegt jetzt ihre erste Mundart-Textsammlung als Buch vor.
Frau Krebsenspeck fühlt sich wohl in ihrem kleinen feinen Heim, nur etwas Gesellschaft könnte sie gebrauchen: Ein Untermieter muss her. Höflich soll er sein und mit Gartenarbeit soll er sich auskennen. Wie er wohl aussehen wird? Glatt rasiert? Mit kurzem Haar oder wilden Locken? Mit Krawatte oder T-Shirt? Weit gefehlt! Herr Wedel, der neue Untermieter, hat ein müffelndes Hundefell, einen Haufen Flöhe und grässliche Tischmanieren. Frau Krebsenspeck müht sich redlich, aus ihm einen anständigen Untermieter zu machen – bis sie sieht, was er unter Gartenarbeit versteht …