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Michael Klaper

    Le Dr. Michael A. Klaper est un médecin et un défenseur de premier plan du véganisme et des droits des animaux. Fort de plus de quarante ans de pratique médicale, il est un éducateur de premier plan en nutrition appliquée à base de plantes et en médecine intégrative. Son travail est consacré à l'éducation des autres sur la nutrition à base de plantes et son impact positif sur la santé. Le Dr. Klaper s'efforce de sensibiliser aux avantages d'une alimentation à base de plantes et à son rôle dans la médecine moderne.

    Hildegard von Bingen, Lieder
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    Die Musikgeschichte der Abtei Reichenau im 10. und 11. Jahrhundert
    Luther im Kontext
    • Luther im Kontext

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Die außerordentliche Bedeutung von Martin Luthers hymnologischen Neuerungen im Zusammenhang seines reformatorischen Programms ist unbestreitbar. Denn der hohe Stellenwert, den er dem Gemeindegesang in der Volkssprache einräumte, führte zur Entstehung eines eigenen Repertoires einstimmiger Gesänge, die bis heute in Gebrauch sind und vielfältig bearbeitet wurden. Zugleich verhalf das von Luther wahrscheinlich mit angeregte Geystliche gesangk Buchleyn Johann Walters (1524) der mehrstimmigen Musik im protestantischen Gottesdienst zu der zentralen Rolle, die sie seither innehat. Die Beiträge beleuchten den Zusammenhang von Reformation und hymnologischen Neuerungen und bemühen sich aus interdisziplinärer Perspektive um eine Rekontextualisierung Luthers in seiner Zeit. Sie thematisieren nicht nur die Musikanschauung Luthers, sondern auch die seiner Zeitgenossen, nicht nur die Musik, sondern auch den Tanz. Am Beispiel Breslaus schließlich werden die Folgen für die Musik durch die Einführung der Reformation diskutiert und die Entwicklung des volkssprachlichen Gesangs im katholischen Gottesdienst. ---STIMMEN ZUM BUCH--- „Der Titel verdeckt in seiner Schlichtheit die Sprengkraft, die hinter Luthers Beschäftigung mit Musik stand. […] Zudem werden in dem Symposiumsbericht auf sehr spannende Art Aspekt wie Tanz, Liturgie, Gegenreformation, Kirchenmusik in Breslau oder auch die Thüringer Adjuvanten-Kultur in einen Bezug zur frühen protestantischen Musikanschauung gebracht.“ (Katharina Hoffmann, Liszt – Das Magazin der Hochschule 2017)****************The extraordinary significance of Martin Luther’s hymnological renewal in the context of his programme of reform is unarguable. The high value he placed on vernacular congregational singing led to the development of a distinct repertoire of unison songs. At the same time, Johann Walter’s Geystliche gesangk Buchleyn (1524), which Luther probably inspired, helped to give songs for several voices the central role which they still enjoy today in Protestant worship. The contributions examine from interdisciplinary perspectives not only Luther’s attitude to music but also that of his contemporaries, and not only music but also dance.

      Luther im Kontext
    • ausgezeichnet mit dem Lilli-Bechmann-Rahn-Preis 2002 Erstmals wird hier auf gesicherter, durch eigene Funde des Autors beträchtlich erweiterter, Quellenbasis die liturgische Musikpraxis des Bodenseeklosters Reichenau im frühen Mittelalter untersucht. Der methodische Neuansatz besteht darin, daß eine einzige Hauptquelle (Ba 5) anhand von Einzelaufzeichnungen und Fragmenten differenziert beurteilt wird. Der Autor stellt den produktiven Beitrag der Reichenau zur frühmittelalterlichen liturgischen Musik heraus und bringt wichtige Erkenntnisse für die Frühgeschichte der Gesangsformen Tropus und Sequenz. Gestützt wird dies auf kritische Texteditionen und Übertragungen ganzer Gesänge, die größtenteils hier zum ersten Mal veröffentlicht werden.

      Die Musikgeschichte der Abtei Reichenau im 10. und 11. Jahrhundert
    • Diese Publikation erschließt das Werk der außergewöhnlichen Musikerin Hildegard, von der über 70 Gesänge und ein geistliches Spiel bekannt sind, einschließlich ihrer Texte und Melodien. Im „Riesencodex“ der Hessischen Landesbibliothek in Wiesbaden, bestehend aus 481 Pergamentblättern, ist Hildegards Werk in einer Art „Gesamtausgabe“ aufbewahrt: ihre theologischen Schriften, ihr umfangreicher Briefwechsel und ihre Gesänge. Die Anlage des Codex als „Gesamtausgabe“ unterstreicht den außergewöhnlichen Anspruch, dass eine Frau des 12. Jahrhunderts geistliche Musik verfasste. Die Faksimile-Ausgabe des musikalischen Teils des „Riesencodex“ macht diese umfangreiche Quelle für die dichterisch-musikalischen Werke allgemein zugänglich. Tabellen schlüsseln den Inhalt der Handschrift und des Gesangsteils auf und bieten ergänzende Informationen über das Gesangsrepertoire, einschließlich Darbietungsprinzipien und Besonderheiten im Vergleich zu anderen Hildegard-Quellen. Zusätzliche Abbildungen dokumentieren die gesamte bekannte Streuüberlieferung ihrer Gesänge mit musikalischer Notation. Notenbeispiele in moderner Umschrift bieten Einblicke in das Wechselspiel zwischen Text und Musik und zeigen die Relevanz von Varianten für die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte. Neuere Forschungsergebnisse legen nahe, dass der „Riesencodex“ zu Lebzeiten der Verfasserin entstand. Die mögliche liturgische Verwendung der Gesänge sowie die Entstehungsge

      Hildegard von Bingen, Lieder