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Mechthild Wolff

    Lebensweltorientierung konkret
    Gelingende Beteiligung in der Heimerziehung
    Schutzkonzepte in Theorie und Praxis
    Integrierte Erziehungshilfen
    • Schutzkonzepte in Theorie und Praxis

      Ein beteiligungsorientiertes Werkbuch

      Interessierte an Theorie und Praxis des Kinderschutzes in Organisationen finden empirisches Wissen und Praxisanregungen zur Umsetzung von Schutzkonzepten aus der Sicht von Kindern, Jugendlichen und Fachkräften. Überall dort, wo Kinder und Jugendliche sich zu Zwecken der Bildung, Erziehung, Behandlung, Unterstützung und Freizeit aufhalten, müssen ihre höchstpersönlichen Rechte gewahrt werden. Es gilt, Schutzkonzepte gemeinsam mit allen AkteurInnen in Organisationen zu erarbeiten. Wie kann man in Einrichtungen konkret vorgehen und welche Erfahrungen gibt es dazu? Welche Perspektiven haben Kinder, Jugendliche und Fachkräfte auf Schutzkonzepte und deren Umsetzung? Interessierte an Theorie und Praxis des Kinderschutzes in Organisationen finden empirisches Wissen und Praxisanregungen aus dem Projekt „Ich bin sicher!“, in dessen Rahmen erstmals Kinder und Jugendliche selbst befragt wurden.

      Schutzkonzepte in Theorie und Praxis
    • Gelingende Beteiligung in der Heimerziehung

      Gute Praxis beim Mitreden, Mitwirken und Mitbestimmen von Kindern und Jugendlichen im Heimalltag. Ein Werkbuch für Jugendliche und ihre BetreuerInnen

      In dem Werkbuch für Jugendliche und ihre BetreuerInnen werden Erfahrungen, Informationen und Tipps zur Beteiligung in den stationären Erziehungshilfen aus der Praxis für die Praxis zusammengestellt.

      Gelingende Beteiligung in der Heimerziehung
    • Lebensweltorientierung ist zu einer der zentralen Handlungsorientierungen sozialer Arbeit der 90er Jahre geworden. 'Lebensweltorientierung' bleibt aber eine relativ folgenlose, leicht instrumentalisierbare Programmatik, solange ihre Anliegen nicht konkretisiert werden in Bezug auf praktische Veränderungen professionellen Handelns und der sozialen Institutionen. Wie müssen sich Jugendämter, Jugendhilfeeinrichtungen, Beratungsstellen etc. ändern, um den Prämissen der Lebensweltorientierung gerecht zu werden? Welche neuen Kompetenzen, welches methodische Instrumentarium und welche Sicherheiten benötigen MitarbeiterInnen, um Sozialraumbezug zu praktizieren? Wie kann eine kooperative und partizipative Praxis erreicht werden? Diesen und weiteren Fragen gehen die 26 in diesem Band versammelten Beiräge in der erforderlichen Breite nach. Dabei gelingt es dem Band, einerseits die mehr theoretische Debatte um Lebensweltorientierung zu bündeln und fort zu führen. Andererseits enthält er eine Fülle unmittelbar praktisch verwertbarer Beiträge und Erfahrungsberichte.

      Lebensweltorientierung konkret