Set against the harrowing backdrop of World War II, a group of courageous leaders in a Polish ghetto learns of a Nazi plot to exterminate Jews from the Auschwitz death camp. With limited resources, they devise a perilous smuggling operation to save their community. Their success hinges on garnering support from sympathetic allies, highlighting themes of bravery, solidarity, and the desperate fight for survival in the face of unimaginable evil.
A thrilling narrative unfolds as a new implant targets specific patients for assassination. Carla uncovers vital evidence but is soon kidnapped, setting off a tense race against time. The story intensifies with a dramatic confrontation between death and Dr. Lockwood, who fights to save his son's life from imminent danger. This gripping tale weaves suspense and urgency, leading to a heart-pounding climax.
Die Malerei bildet den Schwerpunkt im vielschichtigen Oeuvre von A. R. Penck. Ihr sind die ersten drei Bände seines Werkverzeichnisses gewidmet. Mit insgesamt ca. 2.500 Gemälden erschließt sich darin die gesamte Breite des Spektrums unterschiedlichster Bildtypen, die der Künstler entwickelt hat. Wie im begleitenden Essay geschildert wird, reicht dies im 1. Band von der Neubestimmung des Tafelbildes als Organ des Denkens über das „Standart“-Projekt bis hin zu der programmatischen Bildtypenvielfalt der 1970er Jahre. Neben den Angaben zu Provenienz, Ausstellungsgeschichte und Literatur liegt der Fokus auf der formatfüllenden Präsenz der Bilder. Weitere geplante Bände behandeln die Plastiken, die Künstlerbücher, die Schriften sowie das Frühwerk des Künstlers. **** Subs-Preis bei Abnahme aller 3 Bände: je € 240,00 Einzelpreis: € 290,00 ****
In den elektronischen Bildmedien tritt uns Joseph Beuys als veritabler Medienkünstler entgegen. Kaum überschaubar sind die Fotografien, Filme und Videos, die bei seinen Aktionen und Auftritten entstanden sind. Doch welche dieser Filme sind genuine Werke von Beuys, der die Kamera als künstlerisches Mittel nachweislich gemieden hat?Das Buch verfolgt diese Frage zurück bis in die 1950er Jahre, als Beuys sich mit dem Film als künstlerischem Mittel auseinandersetzte und, so die These, sein Verständnis der Plastik als Gegenbild zum technischen Bildmedium. Nur konkrete Formen, so lässt sich mit Blick auf die zeitgenössische Kritik am Erfahrungsverlust rekonstruieren, können als Erkenntnisgrundlage dienen. Als sich später die Kameras auf den inzwischen bekannt gewordenen Künstler richteten, aktualisierte er das Spannungsverhältnis zwischen konkreter und medialisierter Form erneut. So bezeugen gerade die Filme seiner Aktionen eine kritische Grenzbestimmung zwischen dem Körperbild des Künstlers und seinem bewegten Abbild im Film.