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Gerald Axelrod

    Sherlock Holmes und der Fluch von Baskerville
    An den Ufern der Ewigkeit
    ... als lebten die Engel auf Erden
    Wo die Zeit keine Macht hat
    Die Nacht des Blutmondes
    Transsylvanien
    • Reich mit Fotos aus der Heimat des äwahrenä Dracula versehener Band über die historische Vorlage, den Vampirglauben im Balkanraum sowie die Entstehung, Rezeption und das Fortwirken des äDraculaä-Horrorromans von Bram Stoker.

      Transsylvanien
    • Gerald Axelrods Fotografien führen den Betrachter zu den Orten Europas, über denen bis heute ein dunkles Geheimnis liegt. Im ‘Park der Monster’ in Bomarzo (Italien) weist das Höllenmaul den Weg in die Unterwelt, im Geisterwald von Huelgoat (Frank-reich) scheinen Gespenster zu hausen und über den Dächern von Paris starren furchterregende Dämonen auf die Stadt hinab. Mystische Burgen ragen in den wolkenverhangenen Himmel, als läge ein Fluch auf ihnen. Die Gruft von Kutna Hora (Tschechien) erscheint wie die Vorhalle zu einer anderen Welt, ebenso wie die Kathedrale auf der Insel Mont St. Michel (Frankreich). Passend zu der mystischen Atmosphäre der Fotografien erzählt Liane Angelico die Geschichte der jungen Hexe Lemura, die gemeinsam mit Kemon, einem frechen vorlauten Dämon, vor dem Hexenjäger fliehen muss. Gemeinsam suchen sie den Hexen-kompaß, mit dem jede Hexe aufgespürt werden kann. Der darf unter keinen Umständen in die Hände des Inquisitors fallen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn das Versteck des Kompas-ses lässt sich nur in einer einzigen Nacht betreten: In der Nacht des Blutmondes.

      Die Nacht des Blutmondes
    • Der österreichische Filmer und Fotograf Gerald Axelrod beschäftigt sich mit der Frage nach den Engeln: Wer sind sie, woher kommen sie und was erwarten sie von uns? Durch die Erkundung der Literatur und die Verbindung zu seinen Engelskulpturen thematisiert er Konzepte wie die „Aufgaben der Engel“, die „himmlische Hierarchie“ und die „Mächte des Bösen“. In seinen Arbeiten beschreibt er das Wesen der Dämonen und präsentiert Friedhöfe als letzte Zufluchtsorte der Engel. Auf norditalienischen Friedhöfen hat er Engelstatuen entdeckt, deren Fotos er verfremdend belichtet und bearbeitet hat. Eine Ausstellung seiner Arbeiten wurde von der Basler Zeitung als eine einzigartige Darstellung eines „Todesgartens“ beschrieben, in dem Engel und Totenköpfe miteinander kommunizieren und die Schönheit des Jenseits verheißen. Axelrods schwarzweiße Fotografien sind schlicht und dokumentarisch, zeigen jedoch den barocken Prunk der Grabstätten. Hier vereinen sich morbide Schönheit und die Versprechen einer sinnlichen Ewigkeit, während der Tod nicht mehr tabuisiert, sondern als Tor zu einem Leben ohne Endlichkeit willkommen geheißen wird.

      ... als lebten die Engel auf Erden
    • Bisher hat sich Gerald Axelrod auf die Meisterwerke der abendländischen Kultur konzentriert. Er fotografierte Kirchen, Schlösser und Burgen, bereiste Italien, Frankreich, Irland und Schottland. In seinem neuen Bildband entführt er uns das erste Mal in die mysteriöse Welt des Orient. Die Symbiose von Axelrods meisterhafter Fotografie und den fremd anmutenden Motiven ergibt eine ganz neue Tiefe in Axelrods Arbeit. Egal ob die Moschee in Istanbul, die Pharaonen oder Tempel in Ägypten, all diesen orientalischen Schauplätzen verleiht Gerald Axelrod durch seine typische Art der Fotografie ein neues Gesicht. Wenn er schließlich zurückkehrt in uns bekanntes Territorium und den Bildband mit schottischen Ruinen beschließt, haben auch diese Motive eine neue Dimension bekommen.

      An den Ufern der Ewigkeit
    • Sherlock Holmes hat bisher jeden Fall gelöst, der mit irdischen Dingen zu tun hatte. Doch kann er sich auch den Mächten der Finsternis stellen? Diese Frage beschäftigt Watson, als ein mysteriöser Geisterhund seit Jahrhunderten die Familie Baskerville dezimiert. Treibt wirklich ein Höllenhund auf dem nebelverhangenen Dartmoor sein Unwesen, oder steckt ein raffiniertes Verbrechen dahinter? Diese Geschichte wurde nicht nur zu Holmes’ kniffligstem Fall, sondern auch zu Arthur Conan Doyles erfolgreichstem Roman. Die Entstehungsgeschichte selbst ist rätselhaft: Woher nahm Conan Doyle die Inspiration? Welche Rolle spielte Bertram Fletcher Robinson, der ihm eine Geisterhund-Legende erzählte? Gerald Axelrod begibt sich in seinem Bildband auf Spurensuche, beginnend in Schottland, wo Conan Doyle geboren wurde. 1887 erschien der erste Holmes-Roman, der zunächst unbeachtet blieb, bis Jack the Ripper 1888 London in Panik versetzte und die Krimis plötzlich gefragt waren. Acht Jahre später ließ Conan Doyle Sherlock Holmes von den Toten auferstehen und reiste ins Dartmoor, das im Roman eine zentrale Rolle spielt. Der Bildband zeigt geheimnisvolle Orte, die Conan Doyle erkundete. Noch heute meiden Einheimische das Moor bei Nacht. Ob an den Erzählungen vom Höllenhund etwas dran ist? Das Buch wurde von der Deutschen Sherlock Holmes-Gesellschaft mit dem Blauen Karfunkel ausgezeichnet und bietet eine hochwertige Sammlung von bis zu 190 kunstvollen

      Sherlock Holmes und der Fluch von Baskerville
    • Viele glauben an Engel – es ist ein Glaube, der dem Wunsch entspringt, sich geborgen zu fühlen und doch nicht ganz alleine zu sein. Wundervolle Fotografien, Texte und Gedichte sind in diesem Buch auf einmalige Weise dargestellt.

      ... denn weiter als der Himmel ist die Liebe
    • Manche Leute glauben, das Einhorn sei ein Fabeltier, das niemals gelebt hat, andere meinen, es sei vielleicht ausgestorben wie das Mammut. Fest steht: Das Einhorn ist bis zum heutigen Tage das Wappentier Schottlands. Ein Zufall? Nein, weist Gerald Axelrod in seinem neuen Bildband nach. Wirft man einen Blick auf die Geschichte der Einhörner, so findet man die ersten Berichte schon bei den alten Griechen. Julius Cäsar schreibt in seinem „Gallischen Krieg“ ebenfalls, dass bei den Germanen ein Tier mit nur einem Horn lebt. Und in den frühen Bibelübersetzungen kommt das Einhorn gleich an acht Stellen vor. Für die Menschen des Mittelalters stand somit ohne Zweifel fest: Einhörner gibt es wirklich! Als man jedoch die Heilkräfte ihres Horns und ihres Fells entdeckte, begann eine gnadenlose Jagd auf diese wunderbaren Tiere. Nur der schottische König Jakob III. (1451–1488) war von ihnen dermaßen angetan, dass er ihnen Zuflucht gewährte und das Einhorn zum Wappentier Schottlands machte. So zogen sie sich in den hohen Norden zurück und wer sich in die entlegensten Winkel der Highlands vorwagt, kann sie mit etwas Glück noch heute sehen, die letzten Einhörner. Aus dem Inhalt - Geheimtipps für Schottland-Reisende - Zauber der Highlands - Isle of Skye - Einhörner in Mythen, Märchen und Tatsachenberichten - Warum Einhörner Glück bringen MYTHEN & LEGENDEN... ist eine hochwertige Foto-Bildband-Reihe, aufwändig fotografiert und gestaltet von renommierten Fotografen und Designern - - - Bis zu 190 kunstvolle Bilder auf 128 Seiten - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Übersichtskarte - - - Eine ideale Ergänzung zum klassischen Reisebildband.

      ... als lebten die Einhörner in Schottland
    • Wer sich mit König Artus beschäftigt, fragt sich oft, ob er tatsächlich lebte oder nur eine Legende ist. Die meisten Forscher vermeiden klare Antworten und tendieren zu vagen Vermutungen. Doch neue Forschungsergebnisse und die genauere Auswertung historischer Dokumente zeigen: Ja, König Artus lebte von etwa 470 bis 532 n. Chr. in der Zeit, als Sachsen und Pikten Britannien überfielen. Artus gewann zwölf Schlachten, die ihm Ruhm und Ansehen einbrachten, bis die 13. Schlacht bei Camlan sein Schicksal besiegelte. Schwer verwundet, wurde er auf die Insel Avalon gebracht, wo er starb. Im ersten Teil wird Artus’ Königreich erforscht, wobei alte Ortsnamen wie „Loch Arthur“ und „Camelot“ erstaunliche Erkenntnisse liefern. Die Legendenbildung begann bald durch mündliche Erzählungen und erreichte im 12. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Mönche von Glastonbury behaupteten, Artus’ Grab entdeckt zu haben, was sich später als Lüge herausstellte, aber dennoch die Legende in Südengland und Cornwall festigte. Der zweite Teil beleuchtet die Schauplätze der Legenden, die Artus’ Popularität bis heute fördern, wie die Neuverfilmung „King Arthur – Legend of the Sword“ zeigt. Abschließend bleibt die Frage nach dem Standort der mythischen Insel Avalon, wo die Gralsburg stehen soll. MYTHEN & LEGENDEN... ist eine hochwertige Foto-Bildband-Reihe mit bis zu 190 kunstvollen Bildern auf 128 Seiten, ergänzt durch ausführliche Bildunterschriften und eine Übersich

      Der wahre König Artus und die Suche nach Avalon