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Christine Grieb

    Branchenkultur versus Unternehmenskultur
    Die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Franziskaner
    Schlachtenschilderungen in Historiographie und Literatur (1150-1230)
    Forum Geschichte 12. Jahrgangsstufe. Oberstufe - Bayern - Schulbuch
    • Forum Geschichte 12. Jahrgangsstufe. Oberstufe - Bayern - Schulbuch

      Schulbuch - Mit digitalen Medien

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Zugelassen zum LehrplanPLUS Oberstufe Bayern gA am 10.07.2024 l Z ulassungsnummer 102/24-G+ Das Schulbuch deckt alle Kompetenzerwartungen und Inhalte des LehrplanPLUS für das grundlegende Anforderungsniveau ab: Motivierende Unterrichtseinstiege wecken das Interesse der Schüler/-innen. Orientierungsseiten führen im Sinne eines Advance Organizer in das Kapitel ein. Grundlegende Begriffe und Daten werden wiederholt, abiturrelevante Methoden trainiert. Themeneinheiten bieten klar verständliche Darstellungstexte und multiperspektivische Materialien. Differenzierende Arbeitsaufträge wie Wahl- und Zusatzaufgaben, Tipps, sprachliche Hilfen sowie kooperative Aufgabenformate ermöglichen abwechslungsreiches und binnendifferenziertes Arbeiten. Lernaufgaben in jeder Themeneinheit ermöglichen den Schülerinnen und Schülern, die vom Lehrplan geforderten Kompetenzen zu erwerben und zu üben. Sie sind als Vorschläge konzipiert, d.h. die Arbeitsaufträge können auch ohne "Produkt" bearbeitet werden. Probeklausuren und ein umfangreicher Anhang erleichtern die Abiturvorbereitung der Schülerinnen und Schüler. Digitale Vertiefungsmodule für das erhöhte Anforderungsniveau finden sich ausschließlich auf dem Unterrichtsmanager Plus zur 12. Jahrgangsstufe mit folgenden Themen: Ursachen und Folgen der Französischen Revolution für die gesellschaftliche und politische Modernisierung in Europa (Umfang ca. 46 Seiten) Jüdisches Leben zwischen Emanzipation und Ausgrenzung von der Zeit der Aufklärung bis ins 20. Jh. (Umfang ca. 32 Seiten) Deutsche Demokratiegeschichte in der öffentlichen Erinnerung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR (Umfang ca. 44 Seiten) Das Konzept für das erhöhte Anforderungsniveau orientiert sich an der Struktur des Schulbuchs. Jedes Unterkapitel/jede Themeneinheit erhält eine Leitfrage/Lernaufgabe am Anfang des Darstellungstextes und präsentiert eine Reihe von Arbeitsaufträgen am Ende des Darstellungstextes. Der Schwerpunkt liegt auf der Materialsammlung. Hybrides Konzept: Beim hybriden Konzept von Forum Geschichte für die 12. Jahrgangsstufe wird das gedruckte Schulbuch durch optionale digitale Angebote ergänzt. Schülerinnen und Schüler können auf diese ganz einfach via Cornelsen Lernen App kostenlos zugreifen. Sie erhalten unter anderem Audios und Videos Digitale Hilfen: Überblicks-/Hintergrundwissen, inhaltliche und methodische Tipps Interaktiven Übungen zur Aktivierung des Vorwissens

      Forum Geschichte 12. Jahrgangsstufe. Oberstufe - Bayern - Schulbuch
    • Die Darstellung von Schlachten erfreute sich in Historiographie und Literatur des Mittelalters großer Beliebtheit. Die Studie geht der Frage nach den Ähnlichkeiten und Unterschieden in der Behandlung des Themas in beiden Gattungen nach. Historiographische Schlachtenschilderungen dienen der Forschung oftmals als Steinbruch zur Rekonstruktion des mittelalterlichen Krieges. Doch damit wird nur ein Aspekt des Schreibens über die Schlacht erfasst, denn nicht anders als die Literatur möchte auch die hochmittelalterliche Historiographie unterhalten. Zu diesem Zweck greifen die Chronisten auf erzählende Elemente zurück, die der Ausschmückung dienen. Christine Grieb nimmt diesen narrativen Aspekt in den Blick und vergleicht die Darstellungselemente in literarischen und historiographischen Schlachtenschilderungen.

      Schlachtenschilderungen in Historiographie und Literatur (1150-1230)
    • Die ersten Franziskaner wollten Anfang des 13. Jahrhunderts manches anders und vieles besser machen als die bisherigen Orden: Am Evangelium allein wollte man die Lebensweise der Mönche ausrichten. Das Ideal war die vollkommene Armut des Ordens und seiner Mitglieder sowie ein der aktiven Seelsorge gewidmetes Leben in unsteter Wanderschaft, anstatt – wie bisher – stiller Kontemplation hinter schützenden Klostermauern. Diese Ideale machten die Ordensgründung zu einem vollen Erfolg und auch in Regensburg gab es bald einen blühenden Franziskanerkonvent mit so berühmten Mitgliedern wie Berthold von Regensburg und David von Augsburg. Doch schon bald zeigte sich, dass das hehre Ideal nur schwer zu verwirklichen war. Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Selbstbild der Regensburger Franziskaner des 13. Jahrhunderts. Zudem wird untersucht, wie verschiedene Gruppen die Franziskaner wahrnahmen und welche Kritik sie an dem jungen Orden übten.

      Die Selbst- und Fremdwahrnehmung der Franziskaner