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Monika Burri

    Schnell gehen auf Schnee
    AgglOasen
    Die Internationalität der Eisenbahn
    Die Welt im Taschenformat
    Forschung im Fokus
    • Forschung im Fokus

      Wissenschaftsfotografie aus dem Bildatchiv der ETH-Bibliothek

      Seit ihren Anfängen ist die Fotografie sowohl Instrument wie Gegenstand von Wissenschaft und Forschung gewesen. Entwicklungen in Fotochemie, Optik und Kamerabau machten die Fototechnik zum erfolgreichen Massenmedium. Gleichzeitig diente die Fotografie der wissenschaftlichen Erkenntnisproduktion als Medium der Beobachtung, Dokumentation und Vermittlung. Das Bildarchiv der ETH-Bibliothek besitzt umfangreiche wissenschaftliche Fotobestände, unter anderem den bisher kaum erforschten Bildnachlass des 1886 gegründeten Photographischen Instituts der ETH Zürich. Der vorliegende Band beleuchtet die wissenschaftliche Fotografie im Spannungsfeld von praktischer Dienstleistung und theoretischer Grundlagenforschung. Von Astro- und Mikrofotografien über Laboraufnahmen bis hin zu präzis ausgeleuchteten Versuchsanordnungen dokumentiert der Bildband ein breites Spektrum wissenschaftlicher Fotografie-Anwendungen. Ein Essay zur Wechselbeziehung von Fotografie und Forschungskosmos ergänzt die faszinierende Bildauswahl.

      Forschung im Fokus
    • Die Welt im Taschenformat

      Die Postkartensammlung Adolf Feller

      • 135pages
      • 5 heures de lecture

      Postkarten stellten im ausgehenden 19. Jahrhundert ein aufsehenerregendes neues Kommunikationsmittel dar: Touristisch geschönte Landschaftsbilder, Fotos von Unfällen und Naturkatastrophen oder idyllische Fiktionen von exotischen Lebensverhältnissen wurden per Post verschickt. Die Postkartensammlung des Schweizer Unternehmers Adolf Feller (1879–1931) und seiner Tochter Elisabeth Feller (1910–1973) bildet ein einzigartiges Zeugnis dieser Ansichtskartenbegeisterung. Die heute im Besitz der ETH Zürich befindliche Sammlung umfasst rund 54 000 Karten aus den Jahren 1889 bis 1980; rund 15 000 Motive stammen aus der Schweiz, auf den übrigen Karten sind Sujets aus über 140 Ländern vertreten. Dieses Buch präsentiert eine Auswahl besonders schöner Postkarten, übersichtlich gegliedert in Kapitel zur tourismustechnischen Infrastruktur, zu Wintersport und Strand, Darstellung von Stadt und Landschaft, zu Ereignissen sowie fremden Welten.

      Die Welt im Taschenformat
    • Die Entwicklung der Eisenbahnen im 19. und 20. Jahrhundert ist wie selbstverständlich an die Entwicklung von Nationalstaaten gebunden gewesen. Es waren in der Regel nationale Gesellschaften, die nationale Verkehrsnetze in einem nationalen Raum betrieben. Die Geschichte des Eisenbahnverkehrs bewegt sich deshalb häufig und fast ebenso selbstverständlich innerhalb nationaler Kontexte. Selten genug wird die Frage gestellt, wie sich nationale Institutionen, Technikstile und Organisationsformen auf internationaler Ebene koordinieren liessen, so dass aus ganz verschiedenen nationalen Eisenbahnen ein internationales Verkehrssystem entstehen konnte. Der Sammelband 'Die Internationalität der Eisenbahn 1850-1970' - das Ergebnis einer vom Verkehrshaus der Schweiz in Luzern und von der Professur für Technikgeschichte der ETH Zürich gemeinsam durchgeführten Tagung - nimmt sich dieser Fragen an und erkundet die Rolle der Eisenbahnen bei der Internationalisierung der Beziehungen der Nationen von 1850-1970. Vertreter und Vertreterinnen aus Kunstwissenschaft, Techniksoziologie und Wirtschaftsgeschichte, aus Verkehrsforschung und Eisenbahnpraxis beleuchten Aspekte der bahnhistorischen Internationalisierung und leisten Diskussionsbeiträge zu den Themenschwerpunkten Industrialisierung des Verkehrs, Logistik der Massen, kultureller Raum und politische Ökonomie der Eisenbahn.

      Die Internationalität der Eisenbahn
    • AgglOasen

      Impulse für die Agglomeration am Fusse des Bachtels

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Das Forschungsprojekt des ETH-Wohnforums – ETH CASE zur sogenannten S5-Stadt hat den Siedlungsraum entlang der S-Bahn-Line S5 zwischen Zürich und Pfäffikon SZ untersucht. Journalistinnen und Journalisten haben die Forschungsteams zu ihren Resultaten befragt und schildern anhand zentraler Themen wie Politik, Wirtschaft, Wohnen, Mobilität und Landschaftsraum, was sich verändert, wenn Siedlungsräume zusammenwachsen. In einer kleinen, handlichen Publikation werden die Beobachtungen anschaulich und für ein breites Publikum dargestellt. Der Gegensatz Stadt–Land wurde von der Geschichte überholt, aktuelle Herausforderungen der Siedlungsentwicklung überschreiten die Grenzen der einzelnen Gemeinden. Die politischen Akteure müssen die Chancen einer zusammenhängenden Region, wie sie die S5-Stadt bildet, erkennen. Und die Qualitäten des gemeinsamen Lebens- und Wirtschaftsraums selbstbewusst weiterentwickeln.

      AgglOasen
    • Die Anthologie „Schnell gehen auf Schnee“ stellt Kurzgeschichten von sieben jungen Zürcher Autorinnen und Autoren vor. Die Geschichten erzählen von urbanem Lebensgefühl, von überraschenden Begegnungen, teils skurrilen Ereignissen und entführen die Leser und Leserinnen auf erfrischende Reisen durch die Stadt.

      Schnell gehen auf Schnee