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Jörg Schumacher

    Fragen, die sich Eltern nicht zu fragen wagen
    Über den Begriff des Nützlichen bei Mengzi
    Perzipiertes elterliches Erziehungsverhalten
    Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden
    Die besten Witze von BILD
    Outsourcing von CRM-Prozessen
    • Jörg Schumacher untersucht die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Outsourcing von CRM-Prozesen, stellt Umsetzungsmöglichkeiten vor und wendet diese auf den Fall des Outsourcing an Betreiber von elektronischen Marktplätzen an.

      Outsourcing von CRM-Prozessen
    • Lachen ist die beste Medizin. Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Wer lacht, bewegt 80 Muskeln, allein 17 Gesichtsmuskeln und natürlich Bauch-, Schulter-, Brust- und Zwerchfell-Muskulatur. Im Schnitt lacht ein erwachsener Deutscher täglich sechs Minuten. Lachen baut Stress ab, es kräftigt das Herz und stärkt das Immunsystem. Fröhliche Menschen sind auch im Job erfolgreicher. Also: Lachen Sie sich fit mit BILD!

      Die besten Witze von BILD
    • Der Band liefert erstmalig für den deutschsprachigen Raum eine umfassende Sammlung diagnostischer Verfahren zur Erfassung von Lebensqualität und Wohlbefinden. Nach einer kurzen Einführung in die grundlegenden Konzepte und diagnostischen Ansätze innerhalb der Lebensqualitäts- und Wohlbefindensforschung werden 71 Erhebungsinstrumente beschrieben. Die einheitlichen Verfahrensbeschreibungen ermöglichen einen schnellen Zugang zu den wichtigsten Informationen der einzelnen Instrumente. Der Band bietet damit einen Überblick über bewährte deutschsprachige Verfahren zur Erfassung von Lebensqualität und Wohlbefinden und gibt Hinweise für die Auswahl geeigneter Verfahren sowie für einen verantwortungsvollen Einsatz der Instrumente in der Medizin, der Psychologie, den Gesundheitswissenschaften sowie der Gesundheitsökonomie.

      Diagnostische Verfahren zu Lebensqualität und Wohlbefinden
    • Nach Darstellung wesentlicher Befunde zum elterlichen Erziehungsverhalten und zur Bindungstheorie und Diskussion der Möglichkeiten und Probleme der Erfassung des Erziehungsverhaltens wird über die Entwicklung eines Fragebogens zur retrospektiven Diagnostik des perzipierten elterlichen Erziehungsverhaltens für erwachsene Personen berichtet. Es werden Befunde zur Abhängigkeit des perzipierten elterlichen Erziehungsverhaltens von soziodemographischen Variablen referiert sowie Validierungsstudien unter Einbezug von Eltern und Geschwistern vorgestellt. Eine Darstellung der Zusammenhänge des perzipierten Erziehungsverhaltens mit Beschwerden, interpersonalen Problemen, der Lebenszufriedenheit, Bewältigungsstrategien, der Partnerschaftsqualität, dem Kinderwunsch, Bindungsmustern sowie dem Kohärenzgefühl schließt das Buch ab.

      Perzipiertes elterliches Erziehungsverhalten
    • Das Werk des grossen Konfuzianers Mengzi (um 300 v. d./Z.) beginnt mit der programmatischen Aufforderung, über das Nützliche zu schweigen. Eine lange Tradition hat später im Wort li - «nützlich», Mengzis «damning word» sehen wollen (A. C. Graham). Dagegen wird hier argumentiert: Mengzis gewolltes Schweigen lässt sich unter einem streng rationalen Blickwinkel interpretieren, was überraschende Einsichten in sein zentrales Theorem von den «Vier moralischen Regungen» vermittelt. Historisch gesehen sind diese Neuansätze Mengzis durch die Herausforderung der utilitaristischen Mohisten ausgelöst worden.

      Über den Begriff des Nützlichen bei Mengzi
    • Fragen, die sich Eltern nicht zu fragen wagen

      55 längst überfällige Antworten für Mamas & Papas

      Wer sagt eigentlich, dass Erziehung ein ernstes Thema ist …? Der Hamburger Stand-up-Comedian und zweifache Vater Jörg Schumacher gibt mit seiner charakteristischen Bissigkeit unverblümt ehrliche und humorvolle Einblicke in die Gedanken, Ängste und Zweifel von allen Mamas und Papas. Denn sobald ein Baby unterwegs ist, stellen sich Fragen, die sich viele nicht mal zu googeln wagen: Darf ich enttäuscht sein, wenn ich mir schon immer ein Mädchen gewünscht habe und im Ultraschall dann ein Junge zu erkennen ist (oder umgekehrt)? Ist es okay, wenn ich meine Schwiegermutter rausschmeiße, falls sie sich ungefragt in die Erziehung einmischt? Kann ich mich im Bad einschließen, weil ich mir nicht vor den Kindern den Hintern abwischen (und auch einfach mal meine Ruhe haben) will? Und muss ich wirklich zu jedem verdammten Elternabend? Jörg Schumacher beantwortet in Zusammenarbeit mit hochkarätigen Expert*innen diese und viele weitere unserer heimlichsten undpeinlichsten Fragen. Und zeigt uns damit: Wir sind nicht allein! Sein Buch bietet nicht nur jede Menge Aha-Momente – sondern isteine Aufforderung, im wilden Familienalltagschaos ab und zu lautzu lachen und alles und vor allem sich selbst nicht zu ernst zunehmen. Wer das schafft, hat schon viel erreicht …

      Fragen, die sich Eltern nicht zu fragen wagen
    • Zwillingsvater werden ist ein Vorbereitungsbuch für Männer, deren Partnerin Zwillinge erwartet. Entstanden ist es aus den Umfrageergebnissen unter Zwillings- und Drillingsvätern. Es geht um Themen wie Schwangerschaft, Geburt und der erste Alltag danach. Väter berichten, wie sie von der Doppelschwangerschaft erfuhren, wie sie damit umgingen, ob sie bei der Geburt oder beim Kaiserschnitt dabei waren, wie sie ihre Partnerin im Alltag unterstützen und welche Beziehung sie zu ihren Zwillingen haben. Sie berichten über die Anforderungen an sie als Mann, aber auch über ihre Gefühle. Besonders interessant: die Ausführungen eines Drillingsvaters.

      Zwillingsvater werden
    • Welche Rolle spielte Kulturpolitik im Kalten Krieg? Die kulturpolitisch-historische Arbeit von Joerg Schumacher bietet einen systematischen Einblick in die Konkurrenz der beiden deutschen Staaten auf dem Feld der Auswärtigen Kulturpolitik bis 1989/90 und zeigt Zusammenhänge sowie Abhängigkeiten der jeweiligen Akteure in Ost und West. Die Geschichte der Auswärtigen Kulturpolitik der beiden deutschen Konkurrenten in Nord- und Westeuropa, Osteuropa sowie im Nahen Osten wird analysiert und auf der Grundlage bisher unerschlossenen Archivmaterials sowie Zeitzeugengesprächen in Fallbeispielen vom kulturellen Erbe bis zur praktischen Organisation Auswärtiger Kulturpolitik illustriert. Die Arbeit wirft damit erstmals ein Licht auf die noch kaum vernarbten Wechselfälle deutsch-deutscher Kulturpolitikgeschichte.

      Das Ende der kulturellen Doppelrepräsentation
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit den §§ 478, 479 BGB über den sog. Lieferantenregress, die mit dem Schuldrechtsmodernisierungsgesetz in das BGB eingefügt wurden. Die Vorschriften enthalten ein kaufrechtliches Sondergewährleistungsrecht, das dem Händler in einer Absatzkette den Rückgriff gegen seinen Lieferanten erleichtern soll und für weite Teile des Handelskaufrechts gilt. Bevor der Verfasser zum eigentlichen Kern seiner Arbeit – der Auslegung und Anwendung der §§ 478, 479 BGB – vorstößt, werden die rechtstatsächlichen, dogmatischen und europarechtlichen Grundlagen der Vorschriften beleuchtet. Die Arbeit stellt die bisher bekannten und diskutierten Anwendungsprobleme der §§ 478, 479 BGB zusammen, wirft bisher noch unerkannte Rechtsfragen auf und bietet durchweg dogmatisch fundierte und praxisgerechte Lösungen an. Sie bietet sowohl dem Wissenschaftler als auch dem Praktiker eine Fülle interessanter Anregungen und nützlicher Tipps. Der Verfasser war von 2001 bis 2003 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Barbara Dauner-Lieb an der Universität zu Köln und hat sich in diesem Rahmen intensiv mit dem neuen Schuldrecht beschäftigt.

      Der Lieferantenregress gemäß §§ 478, 479 BGB